Vor 10 Stunden
Die Philippinen planen unter anderem, das US - Raketen - Typhon-System, das während der Militärübungen im vergangenen April eingesetzt wurde, zu erwerben und zu stationieren.
Das Typhon-, ein landgestütztes Mittelstreckenraketensystem, das von der US-Firma Lockheed Martin entwickelt wurde, hat eine Reichweite von etwa 480 Kilometern und wurde erstmals im Norden der Philippinen im vergangenen April bei gemeinsamen Militärübungen mit amerikanischen Streitkräften eingesetzt.
Dies sei, so der philippinische Verteidigungsminister Teodoro, eine "bescheidene Entwicklung der Fähigkeiten" der Philippinen, indem er auf Pekings kontinuierliche Ausweitung seiner Atomwaffenarsenal- und ballistischen Raketenfähigkeit hinwies. Außerdem kritisierte er China, das "kriminelle Syndikate und subversive Organisationen jenseits ihrer Küsten" sponsern würde. Er sagte auch, China sei "nicht bereit, die Menschenrechte in seinem eigenen Land einzuhalten".
Die chinesische Botschaft verurteilte diese Äußerungen. Der philippinische Verteidigungsminister hätte die Führung Chinas bösartig angegriffen, indem er behauptete, die Philippinen hätten das Recht, diese Raketen zu stationieren und Pekings Menschenrechtsbilanz zu kritisieren. Seine Bemerkungen seien unprofessionell und lächerlich. Mit diesen Systemen würde die regionale Stabilität bedroht.
Philstar
Ich denke, China kann sicher sein, dass die Philippinen keinen Krieg gegen das Land beginnen werden. Umgekehrt ist das bei dem jetzigen Gebaren Chinas nicht so sicher. Insoweit ist es nach meiner Meinung gut, die chinesischen Begehrlichkeiten etwas abzuschrecken. Auch der Schutz der USA bleibt dabei wichtig.
Das Typhon-, ein landgestütztes Mittelstreckenraketensystem, das von der US-Firma Lockheed Martin entwickelt wurde, hat eine Reichweite von etwa 480 Kilometern und wurde erstmals im Norden der Philippinen im vergangenen April bei gemeinsamen Militärübungen mit amerikanischen Streitkräften eingesetzt.
Dies sei, so der philippinische Verteidigungsminister Teodoro, eine "bescheidene Entwicklung der Fähigkeiten" der Philippinen, indem er auf Pekings kontinuierliche Ausweitung seiner Atomwaffenarsenal- und ballistischen Raketenfähigkeit hinwies. Außerdem kritisierte er China, das "kriminelle Syndikate und subversive Organisationen jenseits ihrer Küsten" sponsern würde. Er sagte auch, China sei "nicht bereit, die Menschenrechte in seinem eigenen Land einzuhalten".
Die chinesische Botschaft verurteilte diese Äußerungen. Der philippinische Verteidigungsminister hätte die Führung Chinas bösartig angegriffen, indem er behauptete, die Philippinen hätten das Recht, diese Raketen zu stationieren und Pekings Menschenrechtsbilanz zu kritisieren. Seine Bemerkungen seien unprofessionell und lächerlich. Mit diesen Systemen würde die regionale Stabilität bedroht.
Philstar
Ich denke, China kann sicher sein, dass die Philippinen keinen Krieg gegen das Land beginnen werden. Umgekehrt ist das bei dem jetzigen Gebaren Chinas nicht so sicher. Insoweit ist es nach meiner Meinung gut, die chinesischen Begehrlichkeiten etwas abzuschrecken. Auch der Schutz der USA bleibt dabei wichtig.