24-08-2021, 18:32
Eine Covidgeschichte
Es gibt viele Erkrankungen. Eine davon ist eine Nichte meiner Frau
und deren Familie, Ehemann 6 Kinder Mama in low. Die Nichte ist im
8. Monat schwanger. Erkrankt sind die Nichte (schwer) 3 Kinder der
Eheman und die Mama in low. Sie lebten vom Strassenhandel in Cebu
mit Fruechten. Das Geschaft ist nun nicht mehr erlaubt. Das Kapital
ist nun vergammelt, weil kein Verkauf stattfindet. Die Situation ist
denkbar schlecht.
Die Geschichte startete am Freitag den 13. Die Nichte rief bei meiner
Frau an sagte das sie auf dem Barangay gewesen sei, um Hilfe bat. Dort
wollte man erst den Covid Test machen. Ohne Test keine Hilfe. Der Test
waere das Ende der Familie gewesen, weil dann fast die ganze Familie
in Isolierung gekommen waeren.
Also bat sie meine Frau um Geld. Da die Nichte jede medicinische Hilfe
meiner Frau ablehnte, war meine Frau sehr veraergert und es gab auch
keine Hilfe. Am Montag sagte ich dann meiner Frau das dies so nicht geht.
Ich gab meiner Frau Geld welches unter Auflagen verwendet werden
sollte. Die gesundheitliche Situation hatte sich verschlechtert. Die
Nichte nahm nun die Marvelosa aber mit Milo und Zucker. Meine Frau
trainierte nun den Gebrauch der Marvelosa per Bildtelefon und
kontrollierte alle 3 Stunden den Fortschritt, Die Krankheit wurde immer
schlimmer. Die Nichte lag und bekam keine Luft. Bei den andern Personen
war der Verlauf nicht so schlimm.
Die Lunge der Nichte war total verschleimt, also kurz vor dem Ende. Der
Schleim musste aus der Lunge heraus, dazu wurde Sie auf den Ruecken
geklopft., bis Sie gruen und blau war. Nun kann Sie nicht mehr auf dem
Ruecken liegen weil das sehr schmerzhaft ist. Das ist Gut. Auf der Seite
liegen sit viel besser, weil da beim Husten das Secret herauskommt. Die
Atmung ist nun besser aber noch nicht ok. Die Familie ist nun auf dem
Weg der Besserung.
Die Finanzierung der Familie ist jedoch wegen dem ausgefallenen Strassen-
verkauf sehr schwierig. Da die Familie in einem Einzelhaus steht, lasst die
Stadt die Familie in Quarantaine in dem Haus leben.
Es gibt viele Erkrankungen. Eine davon ist eine Nichte meiner Frau
und deren Familie, Ehemann 6 Kinder Mama in low. Die Nichte ist im
8. Monat schwanger. Erkrankt sind die Nichte (schwer) 3 Kinder der
Eheman und die Mama in low. Sie lebten vom Strassenhandel in Cebu
mit Fruechten. Das Geschaft ist nun nicht mehr erlaubt. Das Kapital
ist nun vergammelt, weil kein Verkauf stattfindet. Die Situation ist
denkbar schlecht.
Die Geschichte startete am Freitag den 13. Die Nichte rief bei meiner
Frau an sagte das sie auf dem Barangay gewesen sei, um Hilfe bat. Dort
wollte man erst den Covid Test machen. Ohne Test keine Hilfe. Der Test
waere das Ende der Familie gewesen, weil dann fast die ganze Familie
in Isolierung gekommen waeren.
Also bat sie meine Frau um Geld. Da die Nichte jede medicinische Hilfe
meiner Frau ablehnte, war meine Frau sehr veraergert und es gab auch
keine Hilfe. Am Montag sagte ich dann meiner Frau das dies so nicht geht.
Ich gab meiner Frau Geld welches unter Auflagen verwendet werden
sollte. Die gesundheitliche Situation hatte sich verschlechtert. Die
Nichte nahm nun die Marvelosa aber mit Milo und Zucker. Meine Frau
trainierte nun den Gebrauch der Marvelosa per Bildtelefon und
kontrollierte alle 3 Stunden den Fortschritt, Die Krankheit wurde immer
schlimmer. Die Nichte lag und bekam keine Luft. Bei den andern Personen
war der Verlauf nicht so schlimm.
Die Lunge der Nichte war total verschleimt, also kurz vor dem Ende. Der
Schleim musste aus der Lunge heraus, dazu wurde Sie auf den Ruecken
geklopft., bis Sie gruen und blau war. Nun kann Sie nicht mehr auf dem
Ruecken liegen weil das sehr schmerzhaft ist. Das ist Gut. Auf der Seite
liegen sit viel besser, weil da beim Husten das Secret herauskommt. Die
Atmung ist nun besser aber noch nicht ok. Die Familie ist nun auf dem
Weg der Besserung.
Die Finanzierung der Familie ist jedoch wegen dem ausgefallenen Strassen-
verkauf sehr schwierig. Da die Familie in einem Einzelhaus steht, lasst die
Stadt die Familie in Quarantaine in dem Haus leben.
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