15-12-2023, 08:02
Aus dem Artikel:
Ich vermisse im Artikel eine konkrete Aussage, was bedeutet häufig, wie hoch ist das Risiko, also bei wieviel Personen hat sich dadurch im Verhältnis eine Erkrankung entwickelt? Außerdem steht da "möglicherweise". Kann also sein, dass alles nur "heiße Luft" ist.
Das lässt einen ratlos zurück und ist daher meiner Meinung nach eher geeignet, die Bevölkerung mal wieder zu schocken und zu verunsichern.
Davon mal abgesehen. Hab beim Lesen gerade an meine Frau gedacht, die oft beim Arbeiten in der Küche lange mit ihrer Freundin telefoniert. Da wird dann der Lautsprecher eingeschaltet und das Telefon irgend wo hingelegt und nicht ans Ohr gehalten. Sollten die Strahlen schädlich sein, gute Strategie. Obwohl ich beruflich viel telefonieren musste, tue ich das privat eher ungern und wenn, dann möglichst kurz und knackig. Das kann dann auch nix schaden.
Zitat:Dabei wurde ein erhöhtes Risiko für gutartige Tumore des Hör-Gleichgewichtsnervs und bösartige Hirntumore festgestellt. Infolge dieser und weiterer Studien vermerkte die «IARC» die hochfrequente Strahlung als möglicherweise kanzerogen.
...die Auswirkungen häufiger Mobiltelefonie
Ich vermisse im Artikel eine konkrete Aussage, was bedeutet häufig, wie hoch ist das Risiko, also bei wieviel Personen hat sich dadurch im Verhältnis eine Erkrankung entwickelt? Außerdem steht da "möglicherweise". Kann also sein, dass alles nur "heiße Luft" ist.
Das lässt einen ratlos zurück und ist daher meiner Meinung nach eher geeignet, die Bevölkerung mal wieder zu schocken und zu verunsichern.
Davon mal abgesehen. Hab beim Lesen gerade an meine Frau gedacht, die oft beim Arbeiten in der Küche lange mit ihrer Freundin telefoniert. Da wird dann der Lautsprecher eingeschaltet und das Telefon irgend wo hingelegt und nicht ans Ohr gehalten. Sollten die Strahlen schädlich sein, gute Strategie. Obwohl ich beruflich viel telefonieren musste, tue ich das privat eher ungern und wenn, dann möglichst kurz und knackig. Das kann dann auch nix schaden.