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Nachdem die Schäden des letzten Taifuns noch nicht beseitigt sind, wird auf den Philippinen der nächste Taifun, der sich jetzt noch über dem Atlantik befindet, erwartet.
Er wird "Uwan" genannt, verstärkt sich zurzeit durch das warme Meer und entwickelt sich voraussichtlich bis zum 9. November zu einem zerstörerischen Supertaifun.
Neben dem Sturm werden sehr starke bis starke Regenfälle erwartet. Erste Prognosen, wie die Provinzen betroffen sein werden, finden sich in folgendem Artikel.
Philstar
Auf der Wetterseite windy.com, die ich sehr empfehlen kann, sieht man den voraussichtlichen Verlauf von "Uwan".
Hier aktuell:
Am späten Sonntag:
Allen Membern, die sich in den betroffenen Gebieten aufhalten: seid vorsichtig und viel Glück!
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Meine Frau hat sich hier von D. aus gekümmert, sonst wird das wieder verschlafen. Mein Schwager kauft jetzt Sperrholz zum Schutz für die Fenster und der Generator wird aufgetankt. Nahrungsvorräte sind da. Ich hoffe mal, es wird nicht so schlimm.
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Das Auswärtige Amt hat eine Reisewarnung ausgespochen.
Zitat:Potentieller Supertaifun Fung-Wong/Uwan
Der Tropensturm Fung-Wong/Uwan wird sich nach aktuellen Prognosen voraussichtlich zu einem sog. Supertaifun mit Windgeschwindigkeiten über 220 km/h entwickeln. Für das gesamte Land wurde der Notstand ausgerufen.
Momentanen Vorhersagen nach soll der Sturm ab Sonntagnachmittag an der Ostküste der Hauptinsel Luzon auf Land treffen.
In den betroffenen Gebieten muss mit orkanartigem Sturm, Sturmfluten und sehr starken Regenfällen gerechnet werden, die auch in den folgenden Tagen noch zu Überflutungen, Erdrutschen und weiteren erheblichen Beeinträchtigungen führen können.
Quelle
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Das erste Mal, dass ich auch Vorkehrungen treffe. Wenn man sich den Weg auf Windy anschaut, dann ist Manila und Umland diesmal auch im Sturmgebiet. Ab Sonntagmorgen wird es wohl ungemütlich. Stay safe everyone.
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Scheinbar haben sie vorsorglich am Angatdam Wasser abgelassen, der war heute Morgen 81cm tiefer als gestern. So viele Taifune in so kurzer Zeit gab es schon Jahre nicht mehr.
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Noch ist der Taifun auf dem Meer. Aber er macht sich schon bemerkbar. In folgenden Gebieten wurde die Alarmstufe 2 ausgerufen:
Zitat:Signal No. 2
Luzon- Catanduanes
- eastern portion of Camarines Sur (Siruma, Tinambac, Goa, Lagonoy, Buhi, Caramoan, Tigaon, Garchitorena, Calabanga, Sagñay, San Jose, Presentacion, Baao, Ocampo, Milaor, Nabua, Bato, Camaligan, Pili, Iriga City, Magarao, Minalabac, Balatan, Naga City, Bombon, Bula, Canaman)
- Albay
- Sorsogon
- Ticao Islands
Visayas- Northern Samar
- northern portion of Samar (Matuguinao, San Jose de Buan, Calbayog City)
- northern portion of Eastern Samar (Maslog, San Policarpo, Dolores, Jipapad, Oras, Arteche)
Mehr:
Philstar
Bei uns an der Ostküste in Bicol ist der Wind jetzt schon recht heftig. Mein Schwager hat Sperrholzplatten für die Fenster besorgt, das Stück für 550 Pesos. Der Preis hat natürlich stark angezogen. Die Leute bereiten sich vor und bringen alles möglichst in Sicherheit und hoffen, dass es glimpflich ausgeht.
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Viele großen Einkaufsmalls stellen wegen des Taifuns ihre Tiefgaragen kostenfrei für Personen, die sich in Sicherheit bringen wollen und ihre Fahrzeuge zur Verfügung. Eine Liste ist in folgendem Artikel enthalten:
LIST: Malls offering free parking, shelter ahead of Typhoon Uwan
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 Ich hätte da eher Angst, das da die Tiefgaragen mit Wasser voll laufen???
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Da hast Du vollkommen recht, das würde ich mir auch vorher genau ansehen.
Aber schön, dass es mittlerweile bessere Vorbereitungen auf Taifune gibt.
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Unser Stromanbieter in Bicol, Aleco hat angekündigt, den Strom abzuschalten. Klar, wenn die Strommasten durch den starken Sturm umfallen, ist besser, es ist kein Strom in den Leitungen.
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Bei uns in Minglanilla wurde teilweise evakuiert.
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Wir gehen heute Morgen nochmal auf den Markt um genügend Lebensmittel im Haus zu haben.
Ich hoffe, dass meine Entscheidung mit Leichtbeton zu bauen auch hält was der Hersteller (Stärken) versprochen hat.
Auch habe ich Bedenken dass unsere Solarpanele durch umherfliegende Teile beschädigt werden könnten.
Warten wir was da auf uns zukommt.
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Wie vorhergesagt hat er sich zu einem Supertaifun entwickelt und macht aktuell mit seiner zerstörerischen Kraft Landfall in Bicol.
Allen Betroffenen viel Glück.
Mehr:
Philstar
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Heute Morgen war der Angatdam wieder 1,38m tiefer und auch der La Mesa Dam in Quezon City war tiefer, also wird dort vorsorglich Wasser abgelassen.
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Hier fängt es jetzt heftig an zu regnen. Schule am Montag und Dienstag fällt aus. Makati hat Warnstufe Rot ausgerufen. Auf dem Telefon kommen jetzt auch ständig Warnungen an.
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Erste Meldungen aus Bicol:
Auf der Insel Catanduanes gab es knietiefe Überschwemmungen und eine Sturmflut, wobei das Meereswasser bis in die Häuser drang. Dort war Signal Nummer 5 gemeldet.
Am Mayon-Vulkan strömte wegen des extrem starken Regens eine Mischung aus Wasser, Schlamm, Sand und Kies in Richtung des Ortes Guinobatan.
In Legaspi gibt es Überschwemmungen, das Wasser steigt. Ein Baum krachte auf ein Tricycle.
Es gibt Stromausfälle und riesige Wellen hämmern an die Küste von Pantao, Libon, ebenfalls Albay.
(Falls folgender Link nicht zum Artikel führt, weil er - wie auf dieser Website üblich - verschoben wurde, bitte über die Hompage-Seite einsteigen.)
ABS-CBN
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Hier bei uns (Nähe Urdaneta) geht es erst los. Gab schon einige Regengüsse, die allerdings nicht so viel Wasser gebracht haben.
Und der Wind wird stufenweise immer stärker.
Aber ich bin guter Dinge, dass wir das heil überstehen.
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Die zerstörte Eisenbahnbrücke in Guinobatan.
Ich wollte eigentlich noch erleben, dass man von Manila aus mit dem Bicol-Express bis nach Legaspi fahren kann. Auf der Strecke waren vor Jahren sogar Schlafwagen angedacht. Aber so wird das wohl leider nichts mehr.
Bei uns ist übrigens weitgehend alles in Ordnung. Natürlich sind Äste und Zeugs durch die Gegend geflogen. Aber ernstere Schäden gibt es nicht. Und da wir am Hang wohnen, bleiben wir von Überflutungen verschont.
Meine Frau hat mir aber in Facebook Bilder von Catanduanes gezeigt. Dort steht das Wasser bis zu den Dächern. Ich hoffe mal, dass die Einwohner vorher fliehen konnten oder evakuiert worden sind.
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Bei uns ist alles glimpflich abgelaufen. War zwar winding, aber der Regen hielt sich in Grenzen. Was man so hört ist, das die Gebiergskette Sierra Madre hier in Luzon das Schlimmste abgefangen hat.
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Das Auge des Taifuns war direkt über der Sierra Madre dadurch hat er sich abgeschwächt. Ich habe es schon öfters erlebt das die Sierra Madre die Taifune abgeschwächt hat, manchmal hat sie aber auch der Amihan, mit seinen kalten Ostwinden zerstört oder abgeschwächt, denn das mögen die Taifune nicht.
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