07-10-2021, 06:43
Spanien macht Druck, weil einer ihrer Bürger in dem so genannten "Drogenkrieg" angeblich von der philippinischen Polizei ermordet worden ist.
Es geht um Diego Lapuente, der am 8. Januar 2020 bei einer illegalen Drogenoperation der Polizei auf den Siargao-Inseln, Surigao del Norte offensichtlich ungerechtfertigt getötet wurde. Der Fall hat in Spanien hohe Wellen geschlagen. Der spanische Botschafter war deshalb bereits zweimal beim philippinischen Justizminister. Daraufhin kam es zu Ermittlungsverfahren, worauf am 17. September gegen drei Polizisten Anklage wegen Mordes erhoben wurde.
Insgesamt werden derzeit mehr Fälle untersucht.
Manila Bulletin
Es gibt so einen alten Spruch, die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen. Hoffentlich müssen sich auch Vorgesetzte bis zum Präsidenten noch dafür verantworten.
Es geht um Diego Lapuente, der am 8. Januar 2020 bei einer illegalen Drogenoperation der Polizei auf den Siargao-Inseln, Surigao del Norte offensichtlich ungerechtfertigt getötet wurde. Der Fall hat in Spanien hohe Wellen geschlagen. Der spanische Botschafter war deshalb bereits zweimal beim philippinischen Justizminister. Daraufhin kam es zu Ermittlungsverfahren, worauf am 17. September gegen drei Polizisten Anklage wegen Mordes erhoben wurde.
Insgesamt werden derzeit mehr Fälle untersucht.
Zitat:The DOJ had finished the review of the 52 cases and Guevarra had already ordered the NBI to conduct case build up against the 153 policemen involved. One of the 52 cases, however, was not involving illegal drugs.
Manila Bulletin
Es gibt so einen alten Spruch, die Kleinen hängt man, die Großen lässt man laufen. Hoffentlich müssen sich auch Vorgesetzte bis zum Präsidenten noch dafür verantworten.