30-03-2020, 07:24
Derzeit wird mal wieder ein falsches Signal an die Reisfarmer gegeben. Auf der einen Seite sollen sie lt. Regierung Reis pflanzen, pflanzen, pflanzen. Doch jetzt wird auf einmal geplant, 300.000 metrische Tonnen Reis zu importieren.
Die Reisbauern haben dadurch den Eindruck, dass man sie nicht ernst nimmt. Dieses auch deswegen, weil es zwar ein Reis-Tarif-Gesetz gibt, das der National Food Authority den Kauf von Reis vom Weltmarkt verbietet. Das wird aber dadurch umgangen, dass die Regierung eine Agentur einsetzen kann, die dann als registrierter Importeur agiert und dadurch dieses Importverbot umgehen kann.
Und genau so scheint es mal wieder zu laufen.
Dabei wäre die Förderung des heimischen Reisanbaus gerade für Krisenzeiten wichtig, als sich auf Importe zu verlassen, die dann nicht mehr möglich sein werden.
Additional rice imports to send wrong signal to farmers
Die Reisbauern haben dadurch den Eindruck, dass man sie nicht ernst nimmt. Dieses auch deswegen, weil es zwar ein Reis-Tarif-Gesetz gibt, das der National Food Authority den Kauf von Reis vom Weltmarkt verbietet. Das wird aber dadurch umgangen, dass die Regierung eine Agentur einsetzen kann, die dann als registrierter Importeur agiert und dadurch dieses Importverbot umgehen kann.
Und genau so scheint es mal wieder zu laufen.
Dabei wäre die Förderung des heimischen Reisanbaus gerade für Krisenzeiten wichtig, als sich auf Importe zu verlassen, die dann nicht mehr möglich sein werden.
Zitat:“We become very vulnerable as global shocks like today’s global pandemic and the 2008 rice crisis can raise international rice prices to the roof as supply becomes tight and countries hold on to their food supply for their own needs,” she said.
Additional rice imports to send wrong signal to farmers