29-06-2020, 18:11
Im südchinesischen Meer oder man kann auch sagen in der Philippine Sea finden derzeit Übungen der USA und Japan statt. Daran nehmen auch die Flugzeugträger Nimitz und Ronald Reagan teil. Ein klares Signal in Richtung China und auch an die Verbündeten der USA
Derweil haben die Regierungsschefs der ASEAN Staaten die bisher schärfste Stellungnahme gegen China abgegeben. Sie haben bekräftigt, dass das Seerechts-Übereinkommen der Vereinten Nationen aus 1982 weiterhin bindend ist, dass die Rechte der Nationen auf die Weltmeere definiert und ausschließliche Wirtschaftszonen der einzelnen Küstenstaaten definiert, in denen ausschließlich sie das Recht haben, Fischerei- und Treibstoffressourcen zu erschließen.
Der philippinische Verteidigungsminister warnt vor einer "air defense identification zone", die China angeblich über dem südchinesischen Meer installieren will. Das würde durch die Beeinträchtigung der angrenzenden Länder den Frieden und die Stabilität gefährden.
China missbilligt die Aktivitäten der USA und Japan. Besonders Letztere würden Erinnerungen an den japanischen Militarismus vor dem zweiten Weltkrieg wachrufen.
AP - yahoo news
Ich finde die militärische Präsenz der USA und Japan gut, für den freien Seeverkehr, der dort weiterhin gewährleistet bleiben muss, für die von China bedrohten Anrainerstaaten und um China zu zeigen, dass es nicht machen kann, was es will. Gut ist auch, dass sich die Philippinen wohl jetzt doch eher an die Seite der USA stellen.
Zitat:“Dual carrier operations demonstrate our commitment to regional allies ... and our readiness to confront all those who challenge international norms,”
Derweil haben die Regierungsschefs der ASEAN Staaten die bisher schärfste Stellungnahme gegen China abgegeben. Sie haben bekräftigt, dass das Seerechts-Übereinkommen der Vereinten Nationen aus 1982 weiterhin bindend ist, dass die Rechte der Nationen auf die Weltmeere definiert und ausschließliche Wirtschaftszonen der einzelnen Küstenstaaten definiert, in denen ausschließlich sie das Recht haben, Fischerei- und Treibstoffressourcen zu erschließen.
Der philippinische Verteidigungsminister warnt vor einer "air defense identification zone", die China angeblich über dem südchinesischen Meer installieren will. Das würde durch die Beeinträchtigung der angrenzenden Länder den Frieden und die Stabilität gefährden.
China missbilligt die Aktivitäten der USA und Japan. Besonders Letztere würden Erinnerungen an den japanischen Militarismus vor dem zweiten Weltkrieg wachrufen.
AP - yahoo news
Ich finde die militärische Präsenz der USA und Japan gut, für den freien Seeverkehr, der dort weiterhin gewährleistet bleiben muss, für die von China bedrohten Anrainerstaaten und um China zu zeigen, dass es nicht machen kann, was es will. Gut ist auch, dass sich die Philippinen wohl jetzt doch eher an die Seite der USA stellen.