03-04-2020, 17:07
Am 20.11.2019 fiel die Pumpe das erste mal aus. Sie war 3 Jahre ohne Stoerung gelaufen.
Ich machte sie auf und fand Kalksinter zwischen Propellerscheibe und Gehaeuse. Nachdem ich den Kalksinter entfernt hatte drehte sich die Propellerscheibe wieder leicht. der Motor lief aber nicht sondern brummte nur. In Balamban gab es einen Mann der Motoren
reparierte. Also nach Balamban den Mann gesucht. Nachdem wir Ihn gefunden hatten, startete er die Reparatur sofort. Er pruefte die Spulen und fand die sei in Ordnung,
Also tauschte er den " capacitor " aus. Das war eine wichtige, sensitive Arbeit die den ganzen Mann erforderte, weil man die Draehte des Kondensators mit den Draehten des
Motors zusammenknottel musste. Gefiel mir nicht aber einen Loetkolben hatte er halt nicht. Der Motor lief nun wieder, die Pumpe machte aber Geraeusche. Die Geraeusch seien wegen dem Trockenlauf. Ich gab mich damit zufrieden. Baute die Pumpe wieder in dem Brunnen ein und hatte wieder Wasser. Die Geraeusche gingen aber nicht weg.
Am Montag den 30.3 also 4 1/2 Monate nach der ersten Reparatur viel die Pumpe erneut aus. Die Symptome waren die gleichen wie beim ersten mal, also Kondensator austauschen. Leichter gesagt als getan. Korona hatte den Motor erwischt. Keine Moeglichkeit nach Balamban zu gehen. Alles Dicht auch Telefonieren mit dem Shop in Balamban war nicht, der Shop war dicht. Ich durfte nicht fahren, Also meine Frau sollte in Balamban einen Kondensator kaufen. Das war schwierig. Zuerst einmal brauchte man einen Pass um nach Balamban zu gehen vom Major. Das war schwierig aber nach zaehem Verhandeln bekam sie eine Sondergenehmigung. Man musste ein Auto haben, das eine Genehmigung zum Fahren hatte. Dies haben nur Leute mit Geschaftspermit. Verwandte hatten ein solches Permit. Am Montag Abend war meine Frau dann in Balamban, fand die Privatnummer vom Shopinhaber. Dieser war aber nicht ereichbar. Der war sauer weil sein Shop zu war. Na es war nach 6 pm, "Ugma na lang"
Am Dienstag dann lange Verhandlungen wegen dem Kondensator. Die Pumpe muesse nach Balamban (italien Herkunft) Der Verkaeufer wollte eine Japanische alte Pumpe verkaufen,
Da waeren dann fuer mich ein Umbau der Leitungen faellig geworden. Befestigung der Punpe auf dem Sockel und Fittinge die es in Asturias nicht gibt. Nach langen Verhandlungen kam das Resultat. Der Verkaeufer erklaerte sich bereit meiner Frau einen " capacitor " zu verkaufen. Am Mittwoch Abend hatten wir einen zweiten Fahrer der den Kondensator dort abholte.
Ich hatte am Mitwoch die Pumpe auseinander genommen und fand auch die Gerauschquelle. Das Fluegelrad des Motors war nicht mehr auf der Achse sondern lag im Ventilatorgehaeuse war etwas kleiner weil es ab und zu dort herumtaumelte aber noch Verwendungsfaehig. Wahrscheinlich nach dem Dreck im Geaeuse hatte ein Gecko sein Leben dort verloren.
Am Donnerstag hatte ich dann den Kondensator, und nach einer Stunde wieder Wasser.
Ich machte sie auf und fand Kalksinter zwischen Propellerscheibe und Gehaeuse. Nachdem ich den Kalksinter entfernt hatte drehte sich die Propellerscheibe wieder leicht. der Motor lief aber nicht sondern brummte nur. In Balamban gab es einen Mann der Motoren
reparierte. Also nach Balamban den Mann gesucht. Nachdem wir Ihn gefunden hatten, startete er die Reparatur sofort. Er pruefte die Spulen und fand die sei in Ordnung,
Also tauschte er den " capacitor " aus. Das war eine wichtige, sensitive Arbeit die den ganzen Mann erforderte, weil man die Draehte des Kondensators mit den Draehten des
Motors zusammenknottel musste. Gefiel mir nicht aber einen Loetkolben hatte er halt nicht. Der Motor lief nun wieder, die Pumpe machte aber Geraeusche. Die Geraeusch seien wegen dem Trockenlauf. Ich gab mich damit zufrieden. Baute die Pumpe wieder in dem Brunnen ein und hatte wieder Wasser. Die Geraeusche gingen aber nicht weg.
Am Montag den 30.3 also 4 1/2 Monate nach der ersten Reparatur viel die Pumpe erneut aus. Die Symptome waren die gleichen wie beim ersten mal, also Kondensator austauschen. Leichter gesagt als getan. Korona hatte den Motor erwischt. Keine Moeglichkeit nach Balamban zu gehen. Alles Dicht auch Telefonieren mit dem Shop in Balamban war nicht, der Shop war dicht. Ich durfte nicht fahren, Also meine Frau sollte in Balamban einen Kondensator kaufen. Das war schwierig. Zuerst einmal brauchte man einen Pass um nach Balamban zu gehen vom Major. Das war schwierig aber nach zaehem Verhandeln bekam sie eine Sondergenehmigung. Man musste ein Auto haben, das eine Genehmigung zum Fahren hatte. Dies haben nur Leute mit Geschaftspermit. Verwandte hatten ein solches Permit. Am Montag Abend war meine Frau dann in Balamban, fand die Privatnummer vom Shopinhaber. Dieser war aber nicht ereichbar. Der war sauer weil sein Shop zu war. Na es war nach 6 pm, "Ugma na lang"
Am Dienstag dann lange Verhandlungen wegen dem Kondensator. Die Pumpe muesse nach Balamban (italien Herkunft) Der Verkaeufer wollte eine Japanische alte Pumpe verkaufen,
Da waeren dann fuer mich ein Umbau der Leitungen faellig geworden. Befestigung der Punpe auf dem Sockel und Fittinge die es in Asturias nicht gibt. Nach langen Verhandlungen kam das Resultat. Der Verkaeufer erklaerte sich bereit meiner Frau einen " capacitor " zu verkaufen. Am Mittwoch Abend hatten wir einen zweiten Fahrer der den Kondensator dort abholte.
Ich hatte am Mitwoch die Pumpe auseinander genommen und fand auch die Gerauschquelle. Das Fluegelrad des Motors war nicht mehr auf der Achse sondern lag im Ventilatorgehaeuse war etwas kleiner weil es ab und zu dort herumtaumelte aber noch Verwendungsfaehig. Wahrscheinlich nach dem Dreck im Geaeuse hatte ein Gecko sein Leben dort verloren.
Am Donnerstag hatte ich dann den Kondensator, und nach einer Stunde wieder Wasser.