02-07-2019, 13:42
Bisher haben philippinische Ermittler stets behauptet, wegen der lokalen Kultur würde es in ihrem Land keine Selbstmordattentate geben. Jetzt wurden sie eines Besseren belehrt.
Das Attentat in der vergangenen Woche auf ein Militärstützpunkt auf der südlichen Insel Jolo, das fünf Menschenleben kostete, wurde höchstwahrscheinlich von einem philippinischen Selbstmordattentäter ausgeübt. Sein Überreste wurde von seiner Mutter und Geschwistern identifiziert. Der 23jährige mit Verbindungen zur Abu Sayyaf - Gruppe hat den Sprengstoff getragen. Ob er ihn selber zündete, oder dies aus der Ferne erfolgte, wird noch untersucht. Aber die Indizien deuten auf einen Selbstmordanschlag hin. Das wäre dann der erste eines Filipinos.
Die Radikalisierung durch die Islamisten schreitet leider weiter fort.
Philippines suspects first suicide bombing by a local: army
Das Attentat in der vergangenen Woche auf ein Militärstützpunkt auf der südlichen Insel Jolo, das fünf Menschenleben kostete, wurde höchstwahrscheinlich von einem philippinischen Selbstmordattentäter ausgeübt. Sein Überreste wurde von seiner Mutter und Geschwistern identifiziert. Der 23jährige mit Verbindungen zur Abu Sayyaf - Gruppe hat den Sprengstoff getragen. Ob er ihn selber zündete, oder dies aus der Ferne erfolgte, wird noch untersucht. Aber die Indizien deuten auf einen Selbstmordanschlag hin. Das wäre dann der erste eines Filipinos.
Die Radikalisierung durch die Islamisten schreitet leider weiter fort.
Philippines suspects first suicide bombing by a local: army