16-10-2021, 06:48
Wie die philippinischen Meteorologen festgestellt haben, deuten die jüngsten ozeanischen und atmosphärischen Bedingungen darauf hin, dass sich das Wetterphänomen La Niña im tropischen Pazifik entwickelt hat.
Seit dem Monat Juli kühlt sich die Wasseroberfläche im zentralen und äquatorialen Pazifik ab. Es wird in den kommenden Wochen zum Nordostmonsun (‚Amihan‘) kommen, der für relativ kühle Luft sorgen wird.
La Niña ist mit kühlem, starkregenreichen und stürmischen Wetter nicht nur unangenehm, sondern auch ein hohes Risiko für Überschwemmungen, Erdrutsche und sorgt für Ernteeinbussen der Landwirtschaft.
Das Wetterphänomen soll voraussichtlich bis zum ersten Quartal des nächsten Jahres bestehen bleiben.
La Niña is here, magnifier of storms
Seit dem Monat Juli kühlt sich die Wasseroberfläche im zentralen und äquatorialen Pazifik ab. Es wird in den kommenden Wochen zum Nordostmonsun (‚Amihan‘) kommen, der für relativ kühle Luft sorgen wird.
La Niña ist mit kühlem, starkregenreichen und stürmischen Wetter nicht nur unangenehm, sondern auch ein hohes Risiko für Überschwemmungen, Erdrutsche und sorgt für Ernteeinbussen der Landwirtschaft.
Das Wetterphänomen soll voraussichtlich bis zum ersten Quartal des nächsten Jahres bestehen bleiben.
La Niña is here, magnifier of storms