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Das Department of Veterinary Medicine and Fisheries (DVMF) von Cebu City empfiehlt Haustierbesitzern, ihren Hunden und Katzen Mikrochips implantieren zu lassen. Es handelt sich um einen RFID-Mikrochip (Radio Frequency Identification). Damit können verloren gegangene Tiere geortet und wieder zu ihren Besitzern zurückgebracht werden.
Die Methode, den Chip an Halsbändern zu nutzen, hat den Nachteil, dass Halsbänder abgenommen werden können. Ein implantierter Chip bietet dagegen eine lebenslange Identifizierung.
Die Kosten, einschließlich Impfung belaufen sich auf 600 Pesos.
Zitat:Interested pet owners will only have to pay P600 for the “perpetual registration” that already includes vaccines, vitamins, and microchip tagging, she added.
Pet owners urged: Get microchips for dogs, cats
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Ich habe 10 Katzen und 7 Hunde, das wird ja dann richtig teuer..
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Das stimmt Günter. Würde ich bei unseren Promenadenmischungen auf den Philippinen auch nicht machen.
Bei teuren Rassehunden oder wenn einem das Tier so richtig ans Herz gewachsen ist, sieht's da schon anders aus.
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Unsere beiden Hunde habe ich direkt nachdem ich sie gekauft habe chippen lassen. Waren damals 2000 Peso für Beide.
Das sie geklaut werden befürchte ich weniger, aber wenn wir manchmal rausfahren in die Wildnis, da wo sie sich nicht auskennen, dann habe ich ein besseres Gefühl, falls mal einer nicht zurückfindet.
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(30-09-2022, 08:20)Hardinero schrieb: können verloren gegangene Tiere geortet und wieder zu ihren Besitzern zurückgebracht werden.
Glaube ich nicht. Ist RFID nicht nur auf (sehr) kurze Distanz ausgelegt (z.b. Zahlung mit Handy oder Creditcards an diesen Lesegeräten)? Sie können dann wohl identifiziert werden, wenn sie gefunden werden, aber nicht geortet. Hattest Du das gemeint? Dann entschuldige meine Wortklauberei. Oder liege doch ich falsch?
Außerdem: Wer auf den Philippinen bringt nen "streunenden" Hund zur Polizei oder sonst wohin?
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(01-10-2022, 16:58)URi schrieb: Glaube ich nicht. Ist RFID nicht nur auf (sehr) kurze Distanz ausgelegt (z.b. Zahlung mit Handy oder Creditcards an diesen Lesegeräten)? Sie können dann wohl identifiziert werden, wenn sie gefunden werden, aber nicht geortet. Hattest Du das gemeint? Dann entschuldige meine Wortklauberei. Oder liege doch ich falsch?
Außerdem: Wer auf den Philippinen bringt nen "streunenden" Hund zur Polizei oder sonst wohin?
Das stimmt. Geortet werden können sie nicht. Zur Identifikation musst du mit dem Gerät schon sehr nah an das Tier ran.
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(01-10-2022, 16:58)URi schrieb: Glaube ich nicht. Ist RFID nicht nur auf (sehr) kurze Distanz ausgelegt (z.b. Zahlung mit Handy oder Creditcards an diesen Lesegeräten)? Sie können dann wohl identifiziert werden, wenn sie gefunden werden, aber nicht geortet. Hattest Du das gemeint? Dann entschuldige meine Wortklauberei. Oder liege doch ich falsch?
Im Artikel steht:
Zitat:for tracking
Selber hab ich keinen gechipten Hund, kenne also nicht die Reichweite. Der philippinische Schreiber vielleicht auch nicht. Entschuldige, wenn ich nicht bei jedem Posting in meiner Freizeit den Sachverhalt eine Stunde lang im Internet recheriere.
Prima, dass Du und Oliver das als Hundehalter erläutert habt.
Teure Tiere würde ich auch chippen lassen. Ich denke, das erkennen dann auch Pinoys, dass sie wertvoll sind und keine dieser streunenden Straßenköter. Und mit dem Chip besteht dann doch eine höhere Wahrscheinlichkeit, sie wieder zurück zu bekommen.
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Also ich kann es nur von unseren so bestätigen. Nur Identifikation, aber kein Tracking. Vielleicht gibt es ja hier was neues.
Wobei die Mautstellen ja auch RFID sind und ich glaube die funktionieren bis auf 10 Meter, mal mehr, mal weniger.
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(02-10-2022, 09:16)Hardinero schrieb: Entschuldige, wenn ich nicht bei jedem Posting in meiner Freizeit den Sachverhalt eine Stunde lang im Internet recheriere.
Abgelehnt
(01-10-2022, 16:58)URi schrieb: Außerdem: Wer auf den Philippinen bringt nen "streunenden" Hund zur Polizei oder sonst wohin? Und hier nochmal die Frage.
"Streunenden" habe ich deswegen in Anführungszeichen gesetzt, weil selbst ein herumlaufender Dobermann wohl keinen interessiert. So war es auch damals 2010, als ich diese Dogge "gefunden" habe. ich hatte ihn schon ein paar Tage vorher gesehen und wollte ihn locken. Aber er war total verängstigt. Dann habe ich es geschafft mit Schweinefleisch zu locken. Der arme Hund war total verängstigt, keine Ahnung, was der durchgemacht hat. Habe meiner Frau dann das Versprechen abgerungen für ihn zu sorgen, wenn ich nicht da bin. Als ich das nächste mal dort war war er weg. Angeblich wäre er gestorben. Naja, ich weiß nicht, ob ich das glauben kann.
Vielleicht hätte ich ihn wohin bringen sollen, wo man mal schaut, ob er gechipt ist. Aber wo?
[Bild: https://mainview.de/forenbilder/PhilDogge.jpg]
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