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Der neue Präsident Trump plant in den USA eine Massenabschiebung von Ausländern ohne Visum. Davon könnten viele Pinoys betroffen sein, denn in den USA leben geschätzt 250.000 bis 350.000 sogenannte "undokumentierte" Philippiner. Die Botschaft will ihren Landsleute so gut es geht helfen, im Land bleiben zu dürfen. Hierzu müssen aber zunächst die Regelungen der geplanten Abschiebung vorliegen.
„Sobald Details vorliegen, werden diese an unsere Einwanderungsanwälte weitergegeben. Sie werden die Bestimmungen durchgehen und beurteilen, wer qualifiziert ist, den legalen Weg einzuschlagen und in den USA zu bleiben. Aber wenn es keinen legalen Weg gibt, um zu bleiben, ist es besser, abzureisen, denn wenn man abgeschoben wird, kann man nie wiederkommen. Sobald Sie abgeschoben werden, sind Sie auf der schwarzen Liste“, so Romualdez, Botschafter der Philippinen.
ABS-CBN
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Super, so sollten sie bei uns ebenfalls vorgehen. Wer illegal hier ist, sofort raus.
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Ich habe hier in unserer Gegend vor Jahren einen illegal eingereisten Filipino kennengelernt. Ein eigentlich ganz netter Kerl, der als Seemann nicht mehr zurück auf das Schiff gegangen ist. Es ist natürlich schwierig, sich über Wasser zu halten, wenn man sich in einem Land illegal aufhält. Ein Restaurant hat ihn dann genommen, wahrscheinlich schwarz. Das ist einige Zeit gut gegangen, bis ihn eine eifersüchtige Filipina verraten hat. Es gab eine Razzia, er kam in Auslieferungshaft und der Inhaber des Restaurants hat mir später erzählt, dass er für den Flug und die Kosten aufkommen musste.
Letztlich glaube ich nicht, dass Illegale ein gutes Leben hier haben, sie haben keine Versicherung, werden ausgenutzt, müssen ständig Angst vor der Polizei haben, davor, krank zu werden und natürlich auch, entdeckt zu werden. Und es gibt keine Chance, den Aufenthalt in einen Legalen umzuwandeln.
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@Hardinero,
trifft bei vielen Illegalen so zu, es gibt aber auch richtig Abgezockte, die werden gleich kriminell und verkaufen Drogen usw., dann gibt es noch Illegale von den Araberclans, solche Leute werden selten geschnappt, sind auch oft mit gefälschten Papieren unterwegs.
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Heute, 09:35
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Heute, 09:35 von Speedy.)
(Gestern, 19:33)Hardinero schrieb: Letztlich glaube ich nicht, dass Illegale ein gutes Leben hier haben, sie haben keine Versicherung, werden ausgenutzt, müssen ständig Angst vor der Polizei haben, davor, krank zu werden und natürlich auch, entdeckt zu werden. Und es gibt keine Chance, den Aufenthalt in einen Legalen umzuwandeln. Das ist wohl ähnlich wie bei den Prostituierten? Dennoch meine ich, das hat jeder Einzelne von denen selbst zu verantworten.
Das Merkwürdige daran: Sie wollen trotzdem nicht raus, jedenfalls nicht ernsthaft.
Ich habe vor Jahren über ein ehemaliges Mitglied unseres Forums genau so eine Pinay kennengelernt und lange mit ihr gesprochen. Sie wollte nicht zurück ... obwohl es eine Möglichkeit gegeben hätte.
(Heute, 06:49)Berni schrieb: trifft bei vielen Illegalen so zu, es gibt aber auch richtig Abgezockte, die werden gleich kriminell und verkaufen Drogen usw. Das machen aber auch sehr viele "Legale" ...
Ich möchte bei der Gelegenheit daran erinnern, dass wir nicht mit zweierlei Maß messen dürfen. Was für einen Ausländer gilt, muss für alle Ausländer gelten, egal welche Hautfarbe, Religion oder Herkunft.
Während ich persönlich eigentlich tatsächlich nicht wirklich viel gegen illegale Pinoys in DE hätte, hätte ich sehr wohl sehr viel gegen alle Nicht-Asiaten, die illegal hier sind. Und das ist die große Mehrzahl. Daher müssen ALLE illegalen und straffälligen Ausländer abgeschoben werden, ohne viel Bremborium, Tränengeschichten, Gerichtsverfahren und Laber. Und wer ihnen wissentlich hilft, muss streng bestraft werden.
So machen es wohl alle Länder der Welt - ausser Deutschland. Und bislang den USA?
Wo mit wir wieder beim Thema wären ...
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