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Minigeschichten von den Philippinen
5. Teil

Anfang 1993 traf ich Hans in Cagayan de Oro in einem Supermarkt. Er hatte gerade Gemuese gekauft, das von uns geliefert worden war und fragte mich, ob ich wuesste wo das Gemuese her kaeme. Er sei ja nun schon fuenf Jahre auf den Philippinen, aber selbst frueher in Cebu haette er weder Fenchel, Chicoree oder Schwarzwurzeln gesehen. Ich sagte ihm, dass wir dieses Gemuese seit nunmehr fast zwei Jahren anbauen wuerden, es aber nur ein Nebenprodukt sei, da es kaum einen Markt dafuer gibt. Wir setzten uns anschliessend ins Shakeys und unterhielten uns bei einer Tasse Kaffee. Er erzaehlte von seiner Frau, die so furchtbar eifersuechtig sei und es verginge fast keine Woche in der es kein Drama gaebe. Sie wuerde sogar gewalttaetig werden wenn er nicht kusche bei solchen Streitereien. Kurz darauf erzaehlte er von seinen amouroesen Abenteuern mit anderen Filipinas und wie sehr er das geniessen wuerde neben der eigenen Frau eben auch noch mit anderen zu schlafen. Nun zumindest in diesem Fall schien die Eifersucht berechtigt zu sein.

Ich traf Hans nun fast jede Woche im Supermarkt bei unserer Anlieferung, da er sich immer das beste von unserem Gemuese heraussuchen wollte. Besonders unser frischer Spinat und die Radieschen hatten es ihm angetan. Und jedesmal unterhielten wir uns im Shakeys. Die Themen waren fast immer die gleichen; die Eifersucht der Frau und seine Abenteuer. Zudem kristallisierte sich heraus dass er soff wie ein Loch wenn er nicht ausging. Einen Kasten San Miguel am Tag liess er locker durch.

Ein paar Wochen spaeter kam Hans nicht mehr in den Supermarkt, statt dessen sprach mich eine Filipina an und fragte mich ob ich der Kai sei. Ich bejahte und sie stellte sich als die Frau vom Hans vor, der sich ein Bein gebrochen hatte und deswegen nicht zum einkaufen kommen konnte. Wie ist das denn passiert wollte ich wissen. Nun er war wohl betrunken und fiel die Treppen herunter. Wir unterhielten uns noch einige Minuten, sie machte ihre Einkaeufe nebenbei und dann ging jeder seinen eigenen Weg.

Einen guten Monat spaeter traf ich Hans dann wieder im Ororama und er lief mit Hilfe von Kruecken. Er hatte sich nicht nur ein Bein gebrochen sondern beide. Im Shakeys erzaehlte er mir dann, dass seine Frau waehrend eines Eifersuchtsanfall ihn mit einem Baseballschlaeger beide Beine zertruemmert hatte. Er war besoffen und hatte den Angriff gar nicht kommen sehen.

Warum trennst du dich denn nicht von der dummen Kuh? fragte ich ihn.

Nun meinte er die dumme Kuh kann sehr gut Deutsch kochen und ich kann den philippinischen Frass einfach nicht essen. Reis hasse ich und das ganze fette Fleisch und der ewige Fisch gehen mir eben auf die Nerven.

Das ist doch nun wirklich kein Grund bei einer Frau zu bleiben, meinte ich, du hast ihr das Kochen gelernt, dann wirst du es einer anderen auch beibringen koennen und musst sie auch nicht gleich heiraten.

Nun kam Janet seine Frau in das Lokal und wir unterhielten uns ueber belangloses. Janet sah mich intensiv an. Ich bekam das Gefuehl als ob sie heraus finden wollte, was Hans mir erzaehlt hatte.

Am folgenden Wochenende trafen wir uns wieder und diesesmal sollte ich eine Eifersuchtsszene selbst miterleben. Hans ging nach wie vor an Kruecken und als wir das Lokal zusammen verliessen schaute Hans einem Maedel nach. Janet sah das und schlug mit ihrem Regenschirm die Kruecken von Hans weg und batsch lag Hans auf der Schnauze. Damit nicht genug sie begann mit dem Schirm auf Hans einzuschlagen. Ich sprang dazu und hielt den Schirm fest, sie schrie mich an ich soll loslassen, sonst wuerde sie mich pruegeln. Zwischenzeitlich kam ein Security Guard dazu und entwaffnete Janet. Hans hatte sich bei dem Fall das rechte Schienbein noch mal gebrochen und wurde ins Krankenhaus eingeliefert.

Ich hab dann Hans fuer etwa sechs Wochen nicht gesehen und auch Janet kam nicht zum Einkaufen in den Supermarkt. Nach diesen sechs Wochen sah ich Hans dann wieder, diesmal ohne Kruecken aber mit einem Gehstock. Wie ueblich gingen wir ins Shakeys und er erzaehlte mir, dass er sich entschlossen habe sich von Janet zu trennen, aber Angst habe ihr das zu sagen, insbesondere wenn sie alleine seien und sie moeglicherweise dann zu einem Messer oder sowas greifen wuerde.

Bei dir zu Hause mache ich das sicher nicht aber zum Beispiel hier im Shakeys wuerde ich mich mit an den Tisch setzen, wenn du es ihr verklickern willst. Also machten wir den naechsten Sonntag als den Tag der Wahrheit aus.

Am naechsten Sonntag war ich bereits im Shakeys als die beiden rein kamen. Sie setzten sich und bestellten. Was dann folgte war in erster Linie Small Talk bis wir gegessen hatten. Danach begann Hans zu reden: Janet, ich habe Kai dazu bestellt, weil ich dir etwas wichtiges sagen muss, begann er, deine Eifersuchtsszenen, von denen Kai ja auch schon eine mit bekommen hat sind nicht zum aushalten. Du wirst gewalttaetig und hast mich schon einige Male ins Krankenhaus gebracht. Es ist vorbei. Wenn wir hier bezahlt haben, wirst du nicht mehr mit mir ins Haus zurueck gehen. Janet schaute erst verdutzt, als wenn sie das Gehoerte erst mal verarbeiten muss. Danach bruellte sie los, ihre Stimme ueberschlug sich dabei. Ich moechte hier nicht wiederholen was sie dem Hans an Schimpfworten an den Kopf warf, aber sie schien einen groesseren Wortschatz an Fluechen und Schimpfworten zu haben als ein bayrischer Bierkutscher, dessen Pferde den Wagen nicht ziehen wollten. Danach schnappte sie sich den Gehstock von Hans und begann erneut zu pruegeln. Ich hatte so etwas erwartet und meine Hand schon oben um den Stock abzufangen. Ich entriss ihr den Stock und rief nach der Security. Der Guard kam auch sofort und ich sagte ihm er solle doch bitte die Dame hinaus begleiten. Das machte er und wir blieben noch eine Weile sitzen. Als wir Shakeys verliessen wollten wir mit einem Taxi zur Wohnung von Hans fahren um dort die Sachen von Janet zu packen, und mit dem Taxifahrer zum Haus ihrer Mutter zu bringen. Als wir ins Taxi stiegen wartete Janet schon und begann Hans auf das uebelste zu beschimpfen. Ueberall blieben die Menschen stehen um zu sehen was da los war. Danach begann sie mit Steinen zu werfen und traf das Taxi einige Male. Zwei Security Guards hielten Janet dann fest und uebergaben sie einige Minuten spaeter der Polizei. Wir fuhren zum Haus von Hans und packten ihre Sachen zusammen. Danach riefen wir ein Taxi und liessen alles nach Patag bringen, wo ihre Mutter wohnte.

Ich warnte Hans noch sie ja nicht rein zu lassen und alles gut zu verschliessen, der Frau waere wohl alles zuzutrauen. Ueberraschender hat Hans aber nie mehr von ihr gehoert. Die Ehe wurde nicht allzulange danach geschieden und Hans heiratete ein nettes Maedel. Sie lebten gluecklich zusammen bis er 2006 an einer Leberzirrhose verstarb.

Ich wollte mit diesen Geschichten ueber Eifersucht nicht ausdruecken, das alle Filipinos und Filipinas eifersuechtig bis ins Extrem sind, aber eine gesunde Eifersucht haben wohl die meisten. Aber damit kann man im allgemeinen schon umgehen, insbesondere wenn sich Vertrauen in der Beziehung aufgebaut hat.
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Heute ist Karfreitag und ich möchte zum ersten mal eine Geschichte erzählen, die am Karfreitag 1989 passiert ist.

Üblicherweise tun Filipinos am Karfreitag nicht viel: Ausgehen ist verpönt da gefährlich, und außer Kirche und zu Hause läuft an diesem Tag nichts ab. Es ist auch meiner Erinnerung nach, der einzige Tag im Jahr, wo sogar die Malls geschlossen sind. Am Gründonnerstag, der dort auch Feiertag ist, sind sie offen und ab Ostersamstag auch wieder, nur eben nicht am Karfreitag, denn das ist für Pinoys ein echter Unglückstag.

Ich glaube zwar an Gott, aber hatte natürlich nie diese Überzeugung und den Fanatismus im Glauben, wie die Filipinos. Und für die war mein Plan nach San Pablo zu fahren um Geld zu bringen, da sehr viel Chromerz Produktion angekommen war auf unserem Lagerplatz und das musste bezahlt werden, einfach nur verrückt. Ostersamstag und Sonntag waren bereits für die Familie verplant, also musste der Karfreitag herhalten. Nach einigen Diskussionen mit meiner Frau, die mir noch nachrief "wirst schon sehen was du von deiner Sturheit hast" ging ich also zu Dario, unseren Operator vom Service Pumpboat,  und bat ihn mich nach San Pablo zu bringen. Entrüstet lehnte er ab, da das am Karftreitag ja viel zu gefährlich sei. 

Also beschloß ich die Fahrt selbst zu machen. Diese Fahrt mit dem Boot dauert etwa 70 Minuten bei gutem Wetter und das Boot war schnell, da es mit 16 PS ein wenig übermotorisiert war für die Größe. 

Ich hatte das Boot ja schon öfter selbst gefahren und bedient und traute mir das auch bei einer längeren Fahrt durchaus zu, also fragte ich den Cousin meiner Frau - sein Spitzname war Toto - ob er mitkäme. Seine Mutter war dagegen, aber sein Vater hatte Utang na Loob bei mir und stimmte deswegen zu. Also gingen Toto und ich zum Pier, wo das Boot neben der Anlagestelle auf dem Strand lag. Das Wetter war schön und die See spiegelglatt mit fast keiner Wellenbewegung um 7 Uhr am Morgen. Wir starteten das Boot und verließen San Jose um die Melgarbucht zu überqueren in Richtung San Pablo. Die Fahrt war ruhig und wir passierten Melgar und fuhren denn in die Bucht von Bababuaya (Heim der Krokodile, obwohl ich nie eines dort gesehen habe)  und näherten uns San Roque (heute Puerto Princesa). Dort gab es eine relativ enge Durchfahrt zwischen Dinagat und einer der Küste vorgelagerten Insel, der an seiner engsten Stelle vielleicht 50 Meter breit war. Als wir in diese Durchfahrt einfuhren, rollten uns die ersten, über 1 Meter hohen Wellen, entgegen. Wr schauten auf den Himmer und der war Richtung Norden richtig grau geworden. Ein sogenannter "Subasko" näherte sich, das ist ein kurzlebiger Sturm auf lokaler Ebene, der aber sehr stark werden konnte. Nach einer kurzen Beratschlagung entschieden wir uns die Fahrt fortzusetzen, weil wir glaubte rechtzeitig in San Pablo einzutreffen. .

Als wir die Durchfahrt verließen wurden die Wellen niedriger, die durch die Enge der Durchfahrt wohl etwas hochgedrückt worden waren. Wie fuhren also weiter und als wir um die nächste Biegung kamen, waren die Wellen wieder genauso hoch wie in der Durchfahrt, aber sie lagen enger beinander und wenden war nun unmöglich geworden, da wir die Wellen seitwärts bekommen hätten, was die Gefahr des Kenterns drastisch erhöht hätte. Uns blieb nichts anderes übrig als mit verminderter Geschwindigkeit die Wellen leicht schräg anzufahren, was zur Folge hatte, dass wir uns zumindest zeitweise vom Ufer entfernten, das vorher immer innerhalb von 100 Metern lag und sich nun schon auf einen halben Kilometer entfernt hatte. Als wir weiter draußen waren, änderte sich die Windrichtung und kurz danach auch die Richtung der Wellen, die es jetzt erlaubten, dass wir uns dem Ufer wieder näherte. Eine Welle nach der anderen "kletterten" wir hoch um danach ins Wellentall hinabzusausen. Solange die Wellen regelmäßig waren machte es sogar Spaß, obwohl die Wellenhöhe mittlerweile 2 Meter erreicht hatte. Wir waren nun noch etwa 1 Kilometer vor der Einfahrt in die lange Bucht von San Pablo entfernt und konnten dort schon schwere Kreuzseen erkennen, die drei bis vier Meter hoch aufschäumten und das Donnern der Brandung an der Steilküste dort war bereits zu hören. 

Fortsetzung folgt
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Teil 2

Auf der rechten Seite tauchte nun ein längerer Strand auf, der voller Kokospalmen war und der nun unsere Hoffnung auf eine Lücke in den Wellen steigerte. Wir fuhren so langsam wie möglich weiter, erkletterten Wellenberg nach Wellenberg, schossen durch ein Wellental nach dem anderen mit Toto am Steuer und ich kniete aufrecht vorne im Boot und hielt mich am Vorstag fest. (Das Boot hatte einen über drei Meter hohen Mast, an dem man so eine philippinisches Dreiecksegel anbringen konnte) Gelegentich richtete ich mich auf um besser zu sehen, aber die begehrte Lücke in den Wellen kam nicht. Wir näherten uns der Steilküste viel schneller als uns lieb war. Toto hatte uns systematisch Meter um Meter näher ans Ufer gebracht, aber wir waren immer noch etwa 100 Meter entfernt.

Ich richtete mich auf, hing mehr am Stag als ich stand, und schaute auf die Wellen vor uns. Wir waren noch 50 Meter von der Steilküste entfernt, da wurden die Wellen in der Tat etwas niedriger. "Now" schrie ich, "now turn right!" Toto riss an der Steuerstange, das Boot schlingerte heftig und schwang nach recht, die Wellen kamen von der Seite, Wasser schwappte ins Boot und wir waren auf einmal nur noch zwanzg Meter vom sandigen Ufer entfernt. Toto warf den Anker raus und ich sprang ins Wasser, das hier nur noch hüfttief war, und zog das Boot Richtung Strand. Wir keuchten um die Wette, bis das Boot weit genug auf dem Sand war, um von den Wellen nicht getroffen zu werden. Dann sprachen wir beide ein stilles Dankesgebet.

Wir fielen uns in die Arme, froh, dass wir nicht versuchen mussten lebend durch die Kreuzseen zu kommen. Toto holte die Kühlbox aus dem Boot und wir aßen erst mal mitgebrachte Sandwiches und tranken eine Cola dazu. Der Wind heulte und der Sturm wurde stärker, wir hielten uns von den Palmen fern, die der Wind ordentlich durchbeutelte und gelegentlich fiel eine Kokosnuss in den Sand. Es regnete stark und durch den Wind war mir so richtig kalt geworden. Es gab keinerlei Unterstandsmöglicheit und so blieb uns keine andere Wahl als um die Wette zun zittern.

Ein "Subasko" hat für gewöhnlich keine längere Lebenszeit, aber dieser schien sich weiter austoben zu wollen. Stunde um Stunde verging und mittlerweile war es drei Uhr nachmttags geworden und wir konnten nicht weg, da der Sturm scheinbar keine Lust hatte aufzuhören, Endlich gegen vier ließ der Wind nach aber die Wellen waren nach wie vor zu hoch. Es dauerte noch eine gute Stunde, bis der Wellengang so weit zurück gegangen war, dass um die Ecke an der Steilküste die Kreuzseen nicht mehr so hoch und so gefährlich waren. Das Donnern der Brandung war merklich leiser geworden.

Wir begannen das Boot ins Wasser zu ziehen und stellten fest, dass wir den Anker verloren hatten. Toto hatte vergessen das Seit festzuzurrren und zum suchen hatten wir keine Zeit mehr, denn es war bereits nach 5 Uhr und um 6 würde es bereits dunkel werden. Als das Boot schwamm hüpften wir ins Boot uns fanden heraus, dass wir das Paddel auch verloren hatten. Also sprang ich ins Wasser drehte das Boot buchtauswärts und Toto startete den Motor, der nicht so wollte wie er und nach einigen Versuchen sprang er an lief aber sehr unrund. Wir hofften es würde bis San Pablo reichen das waren noch etwa 3-4 Kilometer. Wir tuckerten langsam aus der Bucht heraus und die Wellen waren mittlerweile ganz weg. Wir schaukelten auf einer sanften Dünung an der Steilküste entlang, wo vorher noch große Kreuzseen getobt hatten. Langsam tuckerten wir um die Steilküste herum und fuhren nach rechts hinein in die lange Bucht von San Pablo. Von hier waren es noch etwa 2 Kilometer zu Gorios Haus direkt am Meer. 

Da ging plötzlch der Motor aus und alle Bemühungen ihn wieder zu starten halfen nichts. Langsam begannen wir aus der Bucht hinauszutreiben. Das Segel zu verwenden war sinnlos, es war windstill geworden und die See fast so glatt wie am morgen, als wir losfuhren. Am Eingang der Bucht war eine "Insel". Insel war wohl zu viel gesagt, es war nur ein 30 qm großer etwa 10 Meter hoher Felsen mit 4-5qm Sandstrand auf der rechten Seite. Wir versuchten mit den zwei Segelstangen zu paddeln und da etwas "Leinwand" daziwschen war, gelang es uns den Ministrand zu erreichen. Mittlerweile ging die Sonne unter und es begann dunkel zu werden. Zum Glück hatten wir eine Taschenlampe dabei und so begann ich im Licht der Lampe erst mal die leicht verrußte Zündkerze zu reinigen, dann checkte ich den Zündabstand, reinigte auch dort alles mit Benzin und nachdem das verdunstet war und ich einen Zündtest gemacht hatte, baute ich alles wieder zusammen. Es war acht Uhr abends geworden und zu Hause würden sie sich sicher Sorgen machen, denn wir hätten längst daheim sein sollen. 

Also fuhren wir los und tuckerten gemütlich Richtung San Pablo. Wir waren noch hundert Meter von Gorios kleinem Anlegesteg entfernt, als dort ein Licht anging. Gorio hatte uns gehört und Minuten später legten wir an. Wir gingen zu Gorios Haus und erzählten unser "Abenteuer". Gorio schickte seinen ältesten Sohn ins Dorf um Essen (Tinapa), Zigaretten und auch einen Tanduay zu kaufen und so klang der Abend gemütlich aus.

Am nächsten Morgen hatte Gorio schon einen "Experten" geholt, der den Motor nochmal checkte und danach fuhren wir wieder heim. Diese Fahrt verlief ohne Zwischenfälle und zu Hause angekommen, waren wir mal wieder eine Bestätigung dafür, dass Aktivitäten am Karfreitag lebensgefährlich sind und meine Frau konnte es nicht lassen mir ein hämisches "Ich hab´s dir ja gesagt" um die Ohren zu hauen.
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