04-07-2021, 04:19
Hallo,
Ich muss zu meiner Vorgeschichte sagen (Jahrg. 1946), dass ich wahrscheinlich durch Gene/u.oder die Flucht aus Schlesien (Hunger mit Rachitis) vorbelastet war und den 1. Ausbruch (Polyarthritis mit 6 Monaten Krankenhaus) schon mit "unter20" waehrend meiner Polizeiausbildung hatte mit Folge einer Nicht-Lebenslaenglichen-Einstellung bzw. daraus folgenden eigenen Kuendigung.
Waehrend meiner Buerozeit im Oe.-Dienst hatte staendig rheum. Entzuendungen (bes. in Knien.Hueften) und es wurde mit 30 Jahren schon eine "Bechterew-Erkrankung" festgestellt.
Kurz nachdem ich in Rente gegangen bin (mit 90% Erwerbsminderung) hatte ich (auch als Spaetfolge -Arthrose- von den staendigen Entzuendungen in der Huefte)- eine bzw. notwendige Hueft-OP`s im Alter von 66 hatte ich danach starke Schmerzen wegen Verschleisserscheinungen uin beiden Knien und musste beim Laufen einen Stock zur Hilfe nehmen!
Nach meiner Auswanderung 2011 hatte ich grundsaetzlich auf den Philippinen (zunaechst) in den Knien (fast) keine Schmerzen mehr. Mein Phil. Arzt wollte auch versuchen, dass ich von meiner taeglichen 1 Tabl-Diclofenac auszuschleichen was allerdings nach paar Jahren voellig misslang, da ich wegen wiederkehrenden Schmerzen (manchmal sogar in der Huefte, die ja eigentlich weg waren) wieder zu einer Tbalette D. zurueck bin.
Da ich nur bei rd. 21+C schlafenn kann und auch ueber 24= C. weniger gut aushalte lauft bei mir 24/7 Std. die Aircon. Das fuert paradoxer Weise dazu, dass ich nachts (allerdings erst wieder seit kurzem) beim rechten Knie nachts eine elastische Bandage trage.
Fazit: Bis jetzt hat mir das (relativ warme) tropische Klima sehr geholfen. Allerdings trage ich draussen (im Gegensatz zu fruehger) jetzt kaum noch kurze Hosen (aus Vorsicht, weil es immer noch trotz Pandemie) manchmal in Geschaeften ect. ziemlich kuehel ist und meine Gelenke inzwischen (bin jetzt 75) noch viel empfindlicher geworden sind als frueher!
Allerdings brauche ich nicht wie in Deutschland wegenn meiner rheumabedingten-Kaelte-Empfindlkichkeit nicht staendig lange Unterhosen zu tragen!
Ich habe erst mit ueber 40 (bei einer Reha) von einem Rheumaspezialisten erfahren, dass es tatsaechlich solche "Kaelte-Ueberempfindlichkeiten" bei Rheuma ueberhaupt gibt.
Das war dann auch einer der Hauptgruende (trotz 2 er kuenstlichen Hueften) sich fuer die Philippinen als Rentner zu entscheiden - neben dem Punkt, dass ich meiner Frau ermoeglichen wollte, ihre (geliebte) Mutter im Alter zu begleiten!
Was also die Auswanderung wegen Waerme betrifft war es fuer mich immer noch die richtige Entscheidung! Allerdings was den zweiten Punkt betrifft nicht, da die Verwandten (Nichten/Neffen) auf einmal wo wir ein Haus fuer alle bauen wollten "nicht mit uns wohnen wollten" (hatten all die Jahre vorher kein Wort davon gesagt).
Ich troeste mich also damit, dass es fuer mich wegen meiner Gesundheit (wegen Waerme) immer noch OK ist und meine Frau wenigestens 1/-2 im Monat Ihre Mutter (95) besuchen kann (a besonders auch um Geld zu bringen)!
MfG.
Miwol2
Ich muss zu meiner Vorgeschichte sagen (Jahrg. 1946), dass ich wahrscheinlich durch Gene/u.oder die Flucht aus Schlesien (Hunger mit Rachitis) vorbelastet war und den 1. Ausbruch (Polyarthritis mit 6 Monaten Krankenhaus) schon mit "unter20" waehrend meiner Polizeiausbildung hatte mit Folge einer Nicht-Lebenslaenglichen-Einstellung bzw. daraus folgenden eigenen Kuendigung.
Waehrend meiner Buerozeit im Oe.-Dienst hatte staendig rheum. Entzuendungen (bes. in Knien.Hueften) und es wurde mit 30 Jahren schon eine "Bechterew-Erkrankung" festgestellt.
Kurz nachdem ich in Rente gegangen bin (mit 90% Erwerbsminderung) hatte ich (auch als Spaetfolge -Arthrose- von den staendigen Entzuendungen in der Huefte)- eine bzw. notwendige Hueft-OP`s im Alter von 66 hatte ich danach starke Schmerzen wegen Verschleisserscheinungen uin beiden Knien und musste beim Laufen einen Stock zur Hilfe nehmen!
Nach meiner Auswanderung 2011 hatte ich grundsaetzlich auf den Philippinen (zunaechst) in den Knien (fast) keine Schmerzen mehr. Mein Phil. Arzt wollte auch versuchen, dass ich von meiner taeglichen 1 Tabl-Diclofenac auszuschleichen was allerdings nach paar Jahren voellig misslang, da ich wegen wiederkehrenden Schmerzen (manchmal sogar in der Huefte, die ja eigentlich weg waren) wieder zu einer Tbalette D. zurueck bin.
Da ich nur bei rd. 21+C schlafenn kann und auch ueber 24= C. weniger gut aushalte lauft bei mir 24/7 Std. die Aircon. Das fuert paradoxer Weise dazu, dass ich nachts (allerdings erst wieder seit kurzem) beim rechten Knie nachts eine elastische Bandage trage.
Fazit: Bis jetzt hat mir das (relativ warme) tropische Klima sehr geholfen. Allerdings trage ich draussen (im Gegensatz zu fruehger) jetzt kaum noch kurze Hosen (aus Vorsicht, weil es immer noch trotz Pandemie) manchmal in Geschaeften ect. ziemlich kuehel ist und meine Gelenke inzwischen (bin jetzt 75) noch viel empfindlicher geworden sind als frueher!
Allerdings brauche ich nicht wie in Deutschland wegenn meiner rheumabedingten-Kaelte-Empfindlkichkeit nicht staendig lange Unterhosen zu tragen!
Ich habe erst mit ueber 40 (bei einer Reha) von einem Rheumaspezialisten erfahren, dass es tatsaechlich solche "Kaelte-Ueberempfindlichkeiten" bei Rheuma ueberhaupt gibt.
Das war dann auch einer der Hauptgruende (trotz 2 er kuenstlichen Hueften) sich fuer die Philippinen als Rentner zu entscheiden - neben dem Punkt, dass ich meiner Frau ermoeglichen wollte, ihre (geliebte) Mutter im Alter zu begleiten!
Was also die Auswanderung wegen Waerme betrifft war es fuer mich immer noch die richtige Entscheidung! Allerdings was den zweiten Punkt betrifft nicht, da die Verwandten (Nichten/Neffen) auf einmal wo wir ein Haus fuer alle bauen wollten "nicht mit uns wohnen wollten" (hatten all die Jahre vorher kein Wort davon gesagt).
Ich troeste mich also damit, dass es fuer mich wegen meiner Gesundheit (wegen Waerme) immer noch OK ist und meine Frau wenigestens 1/-2 im Monat Ihre Mutter (95) besuchen kann (a besonders auch um Geld zu bringen)!
MfG.
Miwol2