01-07-2022, 06:34
Marcos lobte Deutschland bei der Vermittlung von theoretischen Kenntnissen und beruflichen Fähigkeiten (und nicht die USA oder China):
Hat er irgendwie eine Beziehung zu Deutschland?
Der Schulunterricht soll wieder in englischer Sprache erfolgen. Damit sollen die Auslandsarbeitnehmer (OFW's) bessere Chancen auf dem weltweiten Arbeitsmarkt haben. Die Pinoys sollen also auch weiterhin massenhaft im Ausland arbeiten.
Marcos wants English as medium for teaching in schools amid bigger issues
Ansonsten finde ich, muss man abwarten, was Marcos als Präsident leisten wird. Ich bin auch nicht begeistert, aber er wird ja nicht automatisch ein Diktator wie sein Vater werden. Insoweit würde ich empfehlen, abzuwarten und Tee zu trinken. Seine Vorgänger haben wir ja auch alle überstanden. Allerdings müssen wir aufpassen, dass es in den philippinischen Medien jetzt nicht nur noch Hofberichterstattung gibt - siehe das Verbot von ABS-CBN und Rappler.
Der Spiegel berichtet derweil, dass der scheidende Präsident Duterte und Marcos kein Wort gewechselt hätten. Anscheinend ist Duterte nicht so glücklich über seinen Nachfolger, sondern hätte lieber seine Tochter als Präsidentin gesehen.
Spiegel Ausland
Zitat:“What we teach in our schools, the materials used, must be rethought. I am not talking about history. I’m talking about the basics, the sciences, sharpening theoretical aptitude and imparting vocational skills such as in the German example, alongside the national language with equal emphasis and facility in a global language, which we had and lost,”
Hat er irgendwie eine Beziehung zu Deutschland?
Der Schulunterricht soll wieder in englischer Sprache erfolgen. Damit sollen die Auslandsarbeitnehmer (OFW's) bessere Chancen auf dem weltweiten Arbeitsmarkt haben. Die Pinoys sollen also auch weiterhin massenhaft im Ausland arbeiten.
Marcos wants English as medium for teaching in schools amid bigger issues
Ansonsten finde ich, muss man abwarten, was Marcos als Präsident leisten wird. Ich bin auch nicht begeistert, aber er wird ja nicht automatisch ein Diktator wie sein Vater werden. Insoweit würde ich empfehlen, abzuwarten und Tee zu trinken. Seine Vorgänger haben wir ja auch alle überstanden. Allerdings müssen wir aufpassen, dass es in den philippinischen Medien jetzt nicht nur noch Hofberichterstattung gibt - siehe das Verbot von ABS-CBN und Rappler.
Der Spiegel berichtet derweil, dass der scheidende Präsident Duterte und Marcos kein Wort gewechselt hätten. Anscheinend ist Duterte nicht so glücklich über seinen Nachfolger, sondern hätte lieber seine Tochter als Präsidentin gesehen.
Spiegel Ausland