29-11-2022, 10:46
Hier kann man sagen, "Gier frisst Verstand". Ein philippischer Geschäftsmann ist auf Goldbetrüger hereingefallen und hat 5,75 Millionen Pesos verloren.
Ihm war versprochen worden, dass er Aktien im Wert von hunderten Millionen Pesos aus dem Verkauf von Goldbarren erhalten würde, die angeblich dem verstorbenen Präsident Marcos gehören würden und bei der Zentralbank der Philippinen hinterlegt wären. Natürlich müsste er aber zuvor Geld zahlen. Und zwar 5 Millionen Pesos als Finanzier einer dubiosen Gesellschaft, der Haggai Precious Metals Trading Corp., die angeblich den Verwahrungsvertrag über die Goldbarren hätte, die einem anderen Unternehmen, Real Mines Development Corp., gehören würden. Das Geld sei für die Erneuerung der Aufbewahrungsquittung der Zentralbank für 6.000 Tonnen Goldbarren fällig. Nachdem er das bezahlt hatte, gelang es den Betrügern, ihm noch zusätzlich angebliche Gebühren und weitere Kosten von 750.000 Pesos abzuzocken.
Nur blieb der erwartete Geldsegen aus. Daher reichte der Betrogene beim National Bureau of Investigation (NBI) eine Beschwerde ein. Es stellte sich heraus, dass die Real Mines Development Corp. überhaupt nicht akkreditiert ist. Es war also alles Schall und Rauch - Betrug, auf den der Geschäftsmann hereingefallen ist.
Die NBI ermittelt (siehe Artikel). Ob er aber von dem Geld noch etwas wieder sieht, steht in den Sternen.
Philstar
Ihm war versprochen worden, dass er Aktien im Wert von hunderten Millionen Pesos aus dem Verkauf von Goldbarren erhalten würde, die angeblich dem verstorbenen Präsident Marcos gehören würden und bei der Zentralbank der Philippinen hinterlegt wären. Natürlich müsste er aber zuvor Geld zahlen. Und zwar 5 Millionen Pesos als Finanzier einer dubiosen Gesellschaft, der Haggai Precious Metals Trading Corp., die angeblich den Verwahrungsvertrag über die Goldbarren hätte, die einem anderen Unternehmen, Real Mines Development Corp., gehören würden. Das Geld sei für die Erneuerung der Aufbewahrungsquittung der Zentralbank für 6.000 Tonnen Goldbarren fällig. Nachdem er das bezahlt hatte, gelang es den Betrügern, ihm noch zusätzlich angebliche Gebühren und weitere Kosten von 750.000 Pesos abzuzocken.
Nur blieb der erwartete Geldsegen aus. Daher reichte der Betrogene beim National Bureau of Investigation (NBI) eine Beschwerde ein. Es stellte sich heraus, dass die Real Mines Development Corp. überhaupt nicht akkreditiert ist. Es war also alles Schall und Rauch - Betrug, auf den der Geschäftsmann hereingefallen ist.
Die NBI ermittelt (siehe Artikel). Ob er aber von dem Geld noch etwas wieder sieht, steht in den Sternen.
Philstar