17-11-2019, 10:44
Nach meiner Meinung ist es auch die Aufgabe eines Staates, die Versorgung der Bevölkerung mit Grundnahrungsmitteln sicherzustellen, auch in möglichen Krisenzeiten. Deswegen wären die Philippinen gut beraten, ihre eigenen Farmbetriebe am Leben zu halten.
Im archivierten Portal hatten wir über zu viel Brachflächen auf den Philippinen diskutiert, die eigentlich landwirtschaftlich genutzt werden könnten. Wenn der Verdienst der Farmer weiter sinkt, werden die weiter zunehmen und die eigene Produktion von Reis, Zucker usw. sinken. Wer tut sich die schwere Arbeit an, wenn sie sich nicht mehr lohnt und man z. B. in einer Fabrik bei geregelter Arbeitszeit mehr verdienen kann?
Und dann kommt eines Tages das böse Erwachen, wenn die Preise für die Importe im Krisenfall extrem steigen oder sogar nicht mehr möglich sind.
Aber wer weiss, wer an der aktuellen Entwicklung Interesse hat und möglicherweise das grosse Geld dabei verdient. Die philippinischen Farmer werden das jedenfalls nicht sein.
Im archivierten Portal hatten wir über zu viel Brachflächen auf den Philippinen diskutiert, die eigentlich landwirtschaftlich genutzt werden könnten. Wenn der Verdienst der Farmer weiter sinkt, werden die weiter zunehmen und die eigene Produktion von Reis, Zucker usw. sinken. Wer tut sich die schwere Arbeit an, wenn sie sich nicht mehr lohnt und man z. B. in einer Fabrik bei geregelter Arbeitszeit mehr verdienen kann?
Und dann kommt eines Tages das böse Erwachen, wenn die Preise für die Importe im Krisenfall extrem steigen oder sogar nicht mehr möglich sind.
Aber wer weiss, wer an der aktuellen Entwicklung Interesse hat und möglicherweise das grosse Geld dabei verdient. Die philippinischen Farmer werden das jedenfalls nicht sein.