01-03-2023, 11:21
Aus dem Blut wird dann Dinuguan gekocht, die Blutsuppe. Pinoys essen die sehr gerne. Mein Ding ist das nicht so. Bei meinem ersten Besuch als Greenhorn hab ich die Suppe wegen des Aussehens für Schokolade gehalten.
Beim Schweineschlachten war ich auch schon dabei. Wir hatten früher Schweine gehalten, heute aber nicht mehr. War genau so, wie auf dem Foto von URi. Vor ein paar Jahren hieß es mal, ein deutscher Auswanderer hätte eine Metzgerei und dafür von Deutschland einen Schlachtschussapparat mitgebracht. Bei der Anwendung sind die Tiere sofort tot oder wenigstens betäubt und das Fleisch hat dadurch eine höhere Qualität. Bei der philippinischen Methode wird nämlich durch die Angst der Tiere sehr viel an Stresshormonen freigesetzt. Die Folge (neben dem Leid der Tiere):
Deutschlandfunk
Das ist den Pinoys aber wohl egal.
Beim Schweineschlachten war ich auch schon dabei. Wir hatten früher Schweine gehalten, heute aber nicht mehr. War genau so, wie auf dem Foto von URi. Vor ein paar Jahren hieß es mal, ein deutscher Auswanderer hätte eine Metzgerei und dafür von Deutschland einen Schlachtschussapparat mitgebracht. Bei der Anwendung sind die Tiere sofort tot oder wenigstens betäubt und das Fleisch hat dadurch eine höhere Qualität. Bei der philippinischen Methode wird nämlich durch die Angst der Tiere sehr viel an Stresshormonen freigesetzt. Die Folge (neben dem Leid der Tiere):
Zitat:Wenn ein Tier Stress hat, schüttet es Adrenalin aus, das gelangt ins Blut und führt zum Absinken des Glykogenspiegels und damit auch zum Anstieg des ph-Wertes. Das Fleisch wird dadurch zäh oder kann weniger leicht den Fleischsaft halten.
Deutschlandfunk
Das ist den Pinoys aber wohl egal.