14-03-2023, 06:46
Der Unfall hätte bei ordnungsgemäßer Arbeit der Behörden vermieden werden können. Wie sich nämlich jetzt herausstellt, hatte der Öltanker keine Betriebserlaubnis. Dem Eigentümer der gesunkenen MT Princess Empress, nämlich der RDC Reield Marine Services fehlen immer noch Dokumente zu dem Antrag, um die Erlaubnis zum Transport von Öl zu erhalten.
Offensichtlich gab es auch auf der Behördenseite einen "Schlendrian", also mangelhafte Arbeit. Das Schiff war nämlich bereits neunmal ohne diese Erlaubnis unterwegs. Jetzt wird untersucht, warum das zuständige Personal den Tanker nicht zur Inspektion bestiegen hat und warum nicht überprüft wurde, ob er über vollständige Dokumente verfügt.
Damit entsteht nämlich das Problem, dass möglicherweise die Versicherung des Öltankers nicht zahlen wird. Bleibt dann nur ein Schadenersatzanspruch gegenüber den Eigentümern des Schiffes. Ob die den extrem hohen Schaden begleichen können?
Philstar
Offensichtlich gab es auch auf der Behördenseite einen "Schlendrian", also mangelhafte Arbeit. Das Schiff war nämlich bereits neunmal ohne diese Erlaubnis unterwegs. Jetzt wird untersucht, warum das zuständige Personal den Tanker nicht zur Inspektion bestiegen hat und warum nicht überprüft wurde, ob er über vollständige Dokumente verfügt.
Damit entsteht nämlich das Problem, dass möglicherweise die Versicherung des Öltankers nicht zahlen wird. Bleibt dann nur ein Schadenersatzanspruch gegenüber den Eigentümern des Schiffes. Ob die den extrem hohen Schaden begleichen können?
Philstar