30-05-2023, 06:09
Inzwischen ist ein Spezialschiff an Ort und Stelle, dass Öl aus dem versunkenen Tanker absaugt.
Es wird 20 bis 30 Tage dauern, bis diese Tätigkeit beendet ist. Die örtlichen Politiker kritisieren das aus ihrer Sicht zu langsame Handeln der Regierung. Klar, durch die Ölpest verlieren die Touristenunternehmen viel Geld. Die Frage, wer dafür aufkommt steht auch noch im Raum. Wie ich weiter oben geschrieben hatte:
Aber gut, wenn wenigstens das verbliebene Öl aus dem Tanker abgepumpt wird. Ein Schritt in die richtige Richtung.
Philstar
Zitat:Diving support vessel Fire Opal is expected to siphon 120,000 to 240,000 liters of oil.
Es wird 20 bis 30 Tage dauern, bis diese Tätigkeit beendet ist. Die örtlichen Politiker kritisieren das aus ihrer Sicht zu langsame Handeln der Regierung. Klar, durch die Ölpest verlieren die Touristenunternehmen viel Geld. Die Frage, wer dafür aufkommt steht auch noch im Raum. Wie ich weiter oben geschrieben hatte:
Zitat:Offensichtlich gab es auch auf der Behördenseite einen "Schlendrian", also mangelhafte Arbeit. Das Schiff war nämlich bereits neunmal ohne diese Erlaubnis unterwegs. Jetzt wird untersucht, warum das zuständige Personal den Tanker nicht zur Inspektion bestiegen hat und warum nicht überprüft wurde, ob er über vollständige Dokumente verfügt.
Damit entsteht nämlich das Problem, dass möglicherweise die Versicherung des Öltankers nicht zahlen wird. Bleibt dann nur ein Schadenersatzanspruch gegenüber den Eigentümern des Schiffes. Ob die den extrem hohen Schaden begleichen können?
Aber gut, wenn wenigstens das verbliebene Öl aus dem Tanker abgepumpt wird. Ein Schritt in die richtige Richtung.
Philstar