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Minigeschichten von den Philippinen
(26-03-2025, 07:38)Hardinero schrieb: Nur ganz kurz, zwischendurch, ehe es mit Kaithoma spannend weitergeht. Lächeln ...

Wie mir Frauchen heute Morgen erzählte, war unser Hund (ein kleiner Mischling) krank. Er hatte drei Tage nichts mehr gefressen und so ist sie mit ihm zum Tierarzt gegangen. Der stellte fest, der Hund hat Fieber, vermutlich weil er schlechtes Wasser getrunken hat. Er bekam eine Spritze und Medikamente (vermutlich Antibiotika). Kosten der kurzen Behandlung: 3.600 Pesos. Ist für die Philippinen schon ordentlich. Deshalb werden wohl viele Leute mit niedrigem Einkommen ihre Tiere wohl eher nicht behandeln lassen.  Tschüss

Ich wundere mich auch immer wieder, wie die Pinoys die enormen (Gesundheits-) Kosten stemmen können in Anbetracht der niedrigen Löhne. 
Vor 1 Woche: einer unserer Hunde (5 Monate alt) hat sich die Nacht über erbrochen und mochte sich am Morgen nicht mehr bewegen. Noch vor 9 Uhr wurder er dann plötzlich durch sehr heftige Krämpfe geschüttelt, eine halbe Stunde später war er tot - wahrscheinlich wegen Vergiftung durch Schlangenbiss oder Berührung mit Kröten oder weiss der Teufel. Sein Zwillingsbruder zeigte ähnliche Symptome, aber erst am nächsten Tag und etwas schwächer. Wahrscheinlich hat er sich vergiftet, indem er die Ausscheidungen des verstorbenen Hundes geleckt hatte. Wir brachten ihn zum Tierarzt, wo er 2 Nächte verbrachte. Kosten: 15k  Das tut weh ...
Aber wenigstens ist er wieder wohlauf
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RE: Minigeschichten von den Philippinen - von AlexSchumacher - 27-03-2025, 01:16

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