02-06-2020, 09:55
Insbesondere für Inseln und einsame Gegenden, die noch nicht mit Strom versorgt werden, als Ergänzung zur Solarenergie oder aber auch für Stromausfälle werden Stromgeneratoren benötigt. Für diesen Zweck haben Israelis einen neuen Stromgenerator entwickelt, der jetzt im Feldversuch auf den Philippinen getestet wird. Er ist wesentlich handlicher, als die Konkurrenzmodelle (siehe Foto im Artikel) und soll besonders wartungsarm sein.
Die Firma Aquarius mit Hauptsitz in Rosh Ha'ayin in Zentralisrael verwendet hierfür einen sogenannten Freikolben-Linearmotor, bei dem sich eine einzelne Kolbenstange zwischen zwei Motorköpfen hin und her bewegt. Es werden immer noch fossile Brennstoffe wie Benzin, Diesel oder Flüssiggas verwendet, aber er hat nur einen Bruchteil der Größe von Konkurrenzmodellen und benötigt kein Schmieröl, wodurch der Wartungsaufwand verringert wird, nur alle 1000 Betriebsstunden (im Vergleich zu 200 bis 400 Stunden bei normalen Generatoren).
Am Montag wurde eine Partnerschaft mit der Firma Nokia Oyj bekanntgegeben.
Im Rahmen des Partnerschaftsabkommens bietet Nokia den Generatoren Cloud-Computing-Unterstützung, um eine Echtzeitüberwachung zu ermöglichen und die Geräte möglicherweise an seine Unternehmenskunden in Asien zu verteilen. Telekommunikationsunternehmen könnten ein Hauptnutzer sein, wenn sie leistungsstarke Türme und Geräte einführen, um Netzwerke auf 5G-Standards aufzurüsten, sagte Fridman.
Wegen der geringen Größe könnte der Generator auch in Elektroautos eingesetzt werden, um die Reichweite zu erhöhen.
bloomberg - yahoo.news
Ich finde, das hört sich interessant an. Muss man mal abwarten, ob sich die Technik bewährt und was ggfls. ein solcher Generator kostet.
Die Firma Aquarius mit Hauptsitz in Rosh Ha'ayin in Zentralisrael verwendet hierfür einen sogenannten Freikolben-Linearmotor, bei dem sich eine einzelne Kolbenstange zwischen zwei Motorköpfen hin und her bewegt. Es werden immer noch fossile Brennstoffe wie Benzin, Diesel oder Flüssiggas verwendet, aber er hat nur einen Bruchteil der Größe von Konkurrenzmodellen und benötigt kein Schmieröl, wodurch der Wartungsaufwand verringert wird, nur alle 1000 Betriebsstunden (im Vergleich zu 200 bis 400 Stunden bei normalen Generatoren).
Am Montag wurde eine Partnerschaft mit der Firma Nokia Oyj bekanntgegeben.
Im Rahmen des Partnerschaftsabkommens bietet Nokia den Generatoren Cloud-Computing-Unterstützung, um eine Echtzeitüberwachung zu ermöglichen und die Geräte möglicherweise an seine Unternehmenskunden in Asien zu verteilen. Telekommunikationsunternehmen könnten ein Hauptnutzer sein, wenn sie leistungsstarke Türme und Geräte einführen, um Netzwerke auf 5G-Standards aufzurüsten, sagte Fridman.
Wegen der geringen Größe könnte der Generator auch in Elektroautos eingesetzt werden, um die Reichweite zu erhöhen.
bloomberg - yahoo.news
Ich finde, das hört sich interessant an. Muss man mal abwarten, ob sich die Technik bewährt und was ggfls. ein solcher Generator kostet.