06-02-2021, 11:29
Sechs Filipinas, die in Syrien von ihren Arbeitgebern missbraucht wurden und in die philippinische Botschaft in Damaskus fliehen konnten, sind auf dem Heimweg zurück auf die Philippinen.
Die Frauen waren (wahrscheinlich mit falschen Versprechungen der Menschenhändler) mit einem Touristenvisum nach Dubai ausgereist und von dort ohne ihre Zustimmung nach Syrien verschleppt worden, wo sie illegal arbeiten mussten. Die Arbeitsbedingungen waren extrem hart. Die arabischen Arbeitgeber haben sie geschlagen und sexuell missbraucht. Sie konnten dann in die philippinische Botschaft fliehen. Dort sollen sie allerdings auch nicht gut behandelt worden sein.
Der philippinische Außenminister Locsin ordnete die Überführung der Pinays auf die Philippinen an und auch eine Untersuchung hinsichtlich der Vorwürfe einer schlechten Behandlung in der Botschaft.
philstar
Die Frauen waren (wahrscheinlich mit falschen Versprechungen der Menschenhändler) mit einem Touristenvisum nach Dubai ausgereist und von dort ohne ihre Zustimmung nach Syrien verschleppt worden, wo sie illegal arbeiten mussten. Die Arbeitsbedingungen waren extrem hart. Die arabischen Arbeitgeber haben sie geschlagen und sexuell missbraucht. Sie konnten dann in die philippinische Botschaft fliehen. Dort sollen sie allerdings auch nicht gut behandelt worden sein.
Der philippinische Außenminister Locsin ordnete die Überführung der Pinays auf die Philippinen an und auch eine Untersuchung hinsichtlich der Vorwürfe einer schlechten Behandlung in der Botschaft.
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