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Ein Thema das nicht wenige beschäftigt. Speziell im Alter schlagen oftmals Gelenkschmerzen zu, die einen doch erheblich einschränken können. Ist zumindest die Aussage Betroffener.
Inzwischen weiß ich, Recht haben diese Menschen. Bei mir ist es derzeit die linke Hüfte, die von leichter Arthrose betroffen ist. Die Schmerzen sind in der Tat unangenehm, die Bewegung eingeschränkt. Über Physiotherapie usw. möchte ich das wieder in den Griff bekommen. Aber wirklich aufhalten kann man das nicht.
Nun hört man immer wieder, dass beispielsweise das Klima auf den Philippinen hilfreich sein kann.
Gibt es hier Betroffene, und was gibt es zu Arthrose in warmen und feuchten Gefilden zu berichten?
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Selbst hier im Sommer hatte ich das Problem bei 30 Grad. In den Philippinen wirst du über kurz oder lang dieses Problem auch haben. Das hatte mir Kai damals so bestätigt.
Letzte mal vor 2 Jahren konnte ich kaum laufen und es hatte 8 Wochen gedauert. Da möchte ich nicht in den Philippinen sein.
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Hallo,
Ich muss zu meiner Vorgeschichte sagen (Jahrg. 1946), dass ich wahrscheinlich durch Gene/u.oder die Flucht aus Schlesien (Hunger mit Rachitis) vorbelastet war und den 1. Ausbruch (Polyarthritis mit 6 Monaten Krankenhaus) schon mit "unter20" waehrend meiner Polizeiausbildung hatte mit Folge einer Nicht-Lebenslaenglichen-Einstellung bzw. daraus folgenden eigenen Kuendigung.
Waehrend meiner Buerozeit im Oe.-Dienst hatte staendig rheum. Entzuendungen (bes. in Knien.Hueften) und es wurde mit 30 Jahren schon eine "Bechterew-Erkrankung" festgestellt.
Kurz nachdem ich in Rente gegangen bin (mit 90% Erwerbsminderung) hatte ich (auch als Spaetfolge -Arthrose- von den staendigen Entzuendungen in der Huefte)- eine bzw. notwendige Hueft-OP`s im Alter von 66 hatte ich danach starke Schmerzen wegen Verschleisserscheinungen uin beiden Knien und musste beim Laufen einen Stock zur Hilfe nehmen!
Nach meiner Auswanderung 2011 hatte ich grundsaetzlich auf den Philippinen (zunaechst) in den Knien (fast) keine Schmerzen mehr. Mein Phil. Arzt wollte auch versuchen, dass ich von meiner taeglichen 1 Tabl-Diclofenac auszuschleichen was allerdings nach paar Jahren voellig misslang, da ich wegen wiederkehrenden Schmerzen (manchmal sogar in der Huefte, die ja eigentlich weg waren) wieder zu einer Tbalette D. zurueck bin.
Da ich nur bei rd. 21+C schlafenn kann und auch ueber 24= C. weniger gut aushalte lauft bei mir 24/7 Std. die Aircon. Das fuert paradoxer Weise dazu, dass ich nachts (allerdings erst wieder seit kurzem) beim rechten Knie nachts eine elastische Bandage trage.
Fazit: Bis jetzt hat mir das (relativ warme) tropische Klima sehr geholfen. Allerdings trage ich draussen (im Gegensatz zu fruehger) jetzt kaum noch kurze Hosen (aus Vorsicht, weil es immer noch trotz Pandemie) manchmal in Geschaeften ect. ziemlich kuehel ist und meine Gelenke inzwischen (bin jetzt 75) noch viel empfindlicher geworden sind als frueher!
Allerdings brauche ich nicht wie in Deutschland wegenn meiner rheumabedingten-Kaelte-Empfindlkichkeit nicht staendig lange Unterhosen zu tragen!
Ich habe erst mit ueber 40 (bei einer Reha) von einem Rheumaspezialisten erfahren, dass es tatsaechlich solche "Kaelte-Ueberempfindlichkeiten" bei Rheuma ueberhaupt gibt.
Das war dann auch einer der Hauptgruende (trotz 2 er kuenstlichen Hueften) sich fuer die Philippinen als Rentner zu entscheiden - neben dem Punkt, dass ich meiner Frau ermoeglichen wollte, ihre (geliebte) Mutter im Alter zu begleiten!
Was also die Auswanderung wegen Waerme betrifft war es fuer mich immer noch die richtige Entscheidung! Allerdings was den zweiten Punkt betrifft nicht, da die Verwandten (Nichten/Neffen) auf einmal wo wir ein Haus fuer alle bauen wollten "nicht mit uns wohnen wollten" (hatten all die Jahre vorher kein Wort davon gesagt).
Ich troeste mich also damit, dass es fuer mich wegen meiner Gesundheit (wegen Waerme) immer noch OK ist und meine Frau wenigestens 1/-2 im Monat Ihre Mutter (95) besuchen kann (a besonders auch um Geld zu bringen)!
MfG.
Miwol2
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Ich habe auch Probleme in Rücken und Hüfte. Diese werden in den Philippinen eindeutig besser. Aber ich muß auch hier Zugluft vermeiden. Die Aircon im Schlafzimmer wird eine Stunde vor dem Schlafengeghen auf 26°C eingeschaltet und ist über Nacht aus. Im Restaurant suche ich immer einen Platz, der weit von der Aircon entfernt ist. Meine Frau ist auch in Deutschland extrem kälteemfindlich. Sie friert schon wenn es innen 23°C ist und sie auf das Außentermometer schaut und dort nur 15°C. Aber in den Philippinen ist es gerade umgekehrt. Da hat sie überhaupt keine Probleme, wenn die Aircon zu kalt eingestellt ist und bei mir macht sich dann das Rheuma bemerkbar.
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Es gibt ja zwei Krankheiten, die so ähnlich heißen. Arthrose und Arthritis. Während die Arthrose gerade bei älteren Menschen durch Verschleiß entsteht, gibt es bei der Arthritis einen entzündlichen Vorgang.
Arthrose und Arthritis – das ist der Unterschied
Mein Schwiegervater auf den Philippinen und auch ein mittlerweile verstorbener Schwager hatten dort heftige Arthritis. Da scheint das warme Klima wohl nur wenig Nutzen zu haben. Bei Arthrose könnte ich mir aber eine positive Wirkung vorstellen.
Denn wie mein guter, ehemaliger Hausarzt, der (für mich leider) in den Ruhestand gegangen ist sagte, hat ein warmes Klima einen sehr guten Einfluss auf den gesamten Bewegungsapparat des Menschen: Rücken und Gelenke. Ich hatte dort noch nie Rückenprobleme und merke, wie mir das warme Klima gut tut. Allerdings gehe ich dort wesentlich öfter schwimmen als hier in D., weil einfacher.
Eine Chemotherapie hat mir die Nerven an den Zehen und Fingerspitzen zerstört. Dort habe ich Neuropathie, also wenig oder kein Gefühl. Allerdings nur bei Kälte. Auf den Philippinen merke ich kaum etwas davon.
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Hallo,
nur zur Ergaenzung, da ich ja durch meine lebenslange Krankheit(en) selbsternannter Experte bezueglich Arthritis/Arthrose bin:
Jahrelange Arthritis bzw. arthritische Entzuendungen wie bei mir koennen durchaus "als Spaetfolge" auch Arthrose ausloesen wie bei mir waren die Hueftgelenge durch die jahhrzehntelange "Polyarthritis" zum Schluss auch mit Arthrose behaftet (im Endstadium). Ich konnte in diesem Stadium die 24 Std.-Schmerzen nur noch mit "Tramadol" oder aehnlichen Opiaten aushalten und stand vor den Alternativen: "Versteifung mit Rollstuhl" oder "OP mit kuenstlichen Hueftgelenken", die ich ja dann auch gewaehlt habe!
Wie gesagt Arthritis kann als (Spaet) -Folge Arthrose ausloesen (muss aber nicht).
In meinem Fall- wenn ich das alles frueher gewusst haette (auch dass die Kaelte in Deutschland bei mir staendig rheumatische Schuebe ausloest) - haette ich (theoretisch) 30-40 Jahre frueher auswandern sollen/muessen! Vielleicht haette ich damit sogar die schlimmsten gesundheitlichen Schaeden vermieden, wenn ich mit 35-40 als "Fruehrentner auf die Phuilippinen ausgewandert waere!!!"
MfG.
Miwol2
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(04-07-2021, 08:33)Hardinero schrieb: Es gibt ja zwei Krankheiten, die so ähnlich heißen. Arthrose und Arthritis. Während die Arthrose gerade bei älteren Menschen durch Verschleiß entsteht, gibt es bei der Arthritis einen entzündlichen Vorgang. Klasse, wieder was gelernt.
Aber was habe ich dann bitte? Mich schmerzen bestimmte Gelenke ab und an in Ruhe sehr stark, aber in Bewegung ist es dann komplett weg.
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(04-07-2021, 12:26)Speedy schrieb: Mich schmerzen bestimmte Gelenke ab und an in Ruhe sehr stark, aber in Bewegung ist es dann komplett weg.
Das Beste was man Kopf und Körper antun kann, ist ohnehin Bewegung. Auch wenn dies nur noch eingeschränkt möglich ist, sollte man aktiv bleiben.
Ich habe ja schon länger hier und da körperliche Probleme. Bedingt natürlich auch durch meine Behinderung. Aber über Lernen bsw. durch Physiotherapie kann man die Lebensqualität doch etwas steigern, indem man sich "richtig" bewegt.
Dazu braucht es natürlich Geduld und Fleiß. Wenn man aber den ein oder anderen Erfolg verbuchen kann, macht man es ganz gerne. Einfache Übungen in den Alltag einbauen, können sehr hilfreich sein. Aber sie müssen auch gelernt sein.
Ich persönlich bin gespannt wie ich das beim Älterwerden hinkriege. Den einfacher wird es sicher nicht. Darum bin ich jetzt schon am Lernen.
P,S. Gestern war ich Radeln. Auf- u. Absteigen schmerzhaft. Aber das Radeln gibt mir das Gefühl von Freiheit, das ich nur ungern missen wollte.
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Sorry, aber ich bewege mich den ganzen Tag über ... ich bin kein Rentner.
Daher würde es mir sehr helfen, wenn jemand das zuordnen könnte, denn im Artikel steht diese Möglichkeit nicht.
Und zum Arzt (der mir auch nicht weiterhelfen würde!) will ich nicht ...
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Als ich 1989 mein Restaurant in Sabang hatte, waren bei mir 6 Wochen lang Gaeste von Deutschland. Ein Ehepaar mit ihrem 18 jaehrigen Sohn, der Sohn hatte extremes Rheuma, er war in Deutschland mehr in der REHA in Heidelberg als zu Hause in Augsburg. Hier auf den Philippinen konnte er sich sehr gut bewegen, er tauchte sogar und hatte kaum noch Schmerzen. Die Eltern wollten eine phil. Krankenschwester anstellen, die den Sohn versorgt und wollten das er mal 1 Jahr hier auf den Phil. bleibt. Leider war er ein extremes Muttersoehnchen, eventuell auch durch seine Krankheit bedingt, das er das nicht wollte.
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(04-07-2021, 20:37)Speedy schrieb: Sorry, aber ich bewege mich den ganzen Tag über ... ich bin kein Rentner.
Und zum Arzt (der mir auch nicht weiterhelfen würde!) will ich nicht ...
Leider bin ich auch noch nicht Rentner. Geh natürlich auch jetzt zur Arbeit. Aber wenn man ständig Schmerzen hat, geh ich doch gerne zum Arzt. Da wurde die Arthrose ja festgestellt.
Jetzt beim Physiotherapeuten ist Geduld angesagt. Die Übungen, die man gezeigt bekommt, sollten mit der Zeit helfen. Und Fahrradfahren ist immer gut. Ich vertraue ihm, er hat mir über die Jahre immer mal wieder geholfen.
Vielleicht wäre ein Arztbesuch doch hilfreich in deinem Fall.
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(04-07-2021, 12:26)Speedy schrieb: Klasse, wieder was gelernt.
Aber was habe ich dann bitte? Mich schmerzen bestimmte Gelenke ab und an in Ruhe sehr stark, aber in Bewegung ist es dann komplett weg.
Zumindest mein Schwiegervater konnte sich, wenn er Arthritis hatte, kaum bewegen. Seine Kniegelenke und auch andere waren dick geschwollen und heiß. Dazu fühlte er sich insgesamt körperlich sehr schlecht und hat sich dann viel hingelegt. Ursache könnte auch seine schwere Arbeit als Reisfarmer gewesen sein. Dabei stand er ja auch oft im Wasser und das ist auch auf den Philippinen, weil es von den Bergen kommt, relativ kalt.
Ich denke, das hilft Dir jetzt auch nicht direkt weiter. Aber hier ist noch ein Artikel, der zeigt, wie kompliziert das Thema ist..
Gelenkschmerzen
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(04-07-2021, 12:26)Speedy schrieb: Aber was habe ich dann bitte? Mich schmerzen bestimmte Gelenke ab und an in Ruhe sehr stark, aber in Bewegung ist es dann komplett weg. Bei meiner Frau das gleiche. Wenn sie morgens aufsteht, kommt sie manchmal kaum aus dem Bett. Sie erledigt dann ihr Sportpensum (erst langsam) und dann wird es besser. Bei ihr wurde Fibromyalgie diagnostiziert.
Glaube zwar nicht, dass es bei Dir auch so ist, weil das doch sehr wenige Menschen haben, wollte aber nur mal sagen, dass das viele Ursachen haben kann.
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Ich will es gerne mal präzisieren, auch um Missverständnisse zu vermeiden.
Der erste Artikel zu Arthrose und Arthritis passt ja eben nicht auf mich, weil dort bei beiden Krankheiten steht, dass die Schmerzen bei Bewegung schlimmer werden sollen - was bei mir nicht der Fall ist.
Ich wache teilweise nachts von den Schmerzen auf (derzeit glücklicherweise nur etwa 1x pro Woche, ohne ersichtlichen Zusammenhang).
Die Schmerzen sind im Knie oder im Hüftgelenk, allerdings ab und an auch in den Armgelenken.
Nach dem Aufstehen (bei Belastung) verschwinden die innerhalb von Sekunden, wenn ich mich dann hinsetze, kommen sie ab und an wieder.
Warum ich damit nicht zum Arzt gehe: Ich war ein paar Mal schon bei diversen Orthopäden in der Vergangenheit, wegen Rückenschmerzen (die ich auch häufig habe), und es war absolut reine Zeitverschwendung - wie bei so vielen Ärzten in meinem Leben.
Von daher könnte Uri's Tipp eventuell weiterhelfen - da muss ich mich nochmals genauer reinlesen.
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Wenn man hier liest wieviele gesundheitliche Probleme haben, wir aber länger arbeiten sollen. Aber das ist ein anderes Thema.
Ich hatte eigentlich gehofft, dass Wärme hilfreich bei Arthrose ist, und es dafür tatsächlich Beispiele gibt. Wenn man schon mit einer Pinay verheiratet ist, würde sich da in wenigen Jahren was anbieten.
Naja, es gibt ja auch künstliche Hüftgelenke. Funktionierende Beispiele gibt es ja.
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Soweit keine akute Entzündung vorliegt ist nach folgendem Artikel Wärme bei Arthrose hilfreich. Und damit kommt nicht nur ein warmes Bad, sondern meiner Meinung nach auch ein warmes Land ins Spiel.
Zitat:Die gute Nachricht ist, dass Wärme bei vielen Heilungsprozessen eine entscheidende Rolle spielt. Unter anderem erweitert Wärme die Blutgefäße, der Blutdurchfluss erhöht sich. Auf diese Weise gelangen mehr Nährstoffe in die Zellen. Die Nährstoffe werden beispielsweise benötigt, um Schäden im Körper zu reparieren beziehungsweise zu verringern – das gilt auch für Knorpelprobleme bei einem von Arthrose geschädigten Gelenk.
Mehr:
arthrose journal
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Ja, daran kann man sehen, wir werden aelter und da kommen solche Wehwechen. Mir bleibt momentan auch nichts erspart, ich habe/hatte eine Coronainfektion, werde die Tage separat darueber berichten.
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(05-07-2021, 07:57)Speedy schrieb: Ich wache teilweise nachts von den Schmerzen auf (derzeit glücklicherweise nur etwa 1x pro Woche, ohne ersichtlichen Zusammenhang).
Die Schmerzen sind im Knie oder im Hüftgelenk, allerdings ab und an auch in den Armgelenken.
Nach dem Aufstehen (bei Belastung) verschwinden die innerhalb von Sekunden, wenn ich mich dann hinsetze, kommen sie ab und an wieder.
Hast du das früher auf den Philippinen auch schon mal gehabt?
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Nein, ich hatte zu dieser Zeit keine orthopädischen Schmerzen, weder in DE noch auf den Phils. Das hat erst vor ca. 2 Jahren angefangen.
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Panyawan hift bei solchen Gelenkschmerzen . Hab vielen Leuten geholfen und einmal sogan ein grossese Spanfekel geschenkt bekommen
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