12-03-2022, 10:01
Auf dem internationalen Flughafen in Manila wurde fünf Pinoys die Reise ins Ausland abgelehnt. In ihren Unterlagen war aufgefallen, dass sie nach Thailand fliegen wollten, aber das Endziel, nämlich Libyen verschleiert wurde. Sie wollten als OFW's ins Ausland und waren über die sozialen Medien von einer Frau angeworben worden, um dort angeblich in einer Fabrik zu arbeiten.
Nach den Unterlagen scheint dies alles jedoch dubios zu sein, so die philippinische Immigration. Wahrscheinlich sind die fünf Pinoys vor Schlimmerem bewahrt worden. Das dafür gezahlte Geld wird in den Sand gesetzt worden sein.
philstar
In solchen Fällen spielt meistens der Druck, für die Familie im Ausland Geld verdienen zu wollen oder zu müssen, gepaart mit Ahnungslosigkeit und den Fallen von falschen "Agenten", die das Ausnutzen um abzukassieren eine große Rolle. Und in den arabischen Staaten werden gern z. B. Haushaltshilfen gesucht, die unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten müssen.
Nach den Unterlagen scheint dies alles jedoch dubios zu sein, so die philippinische Immigration. Wahrscheinlich sind die fünf Pinoys vor Schlimmerem bewahrt worden. Das dafür gezahlte Geld wird in den Sand gesetzt worden sein.
philstar
In solchen Fällen spielt meistens der Druck, für die Familie im Ausland Geld verdienen zu wollen oder zu müssen, gepaart mit Ahnungslosigkeit und den Fallen von falschen "Agenten", die das Ausnutzen um abzukassieren eine große Rolle. Und in den arabischen Staaten werden gern z. B. Haushaltshilfen gesucht, die unter sklavenähnlichen Bedingungen arbeiten müssen.