11-10-2023, 06:55
Ein Familienausflug in Pangasinan endete tragisch. Zwei Mädchen, 13 und 16 Jahre alt, ertranken in den Gewässern des Binmaley Beach in Binmaley City.
Sie waren im Meer in eine Strömung geraten, die sie vom Strand weg ins Meer trieb. Ihre Großmutter bemerkte, dass sie dort kämpften, um wieder ans Ufer zurückzukommen. Daraufhin stürzte sich einer der Begleiter ins Wasser, um die Mädchen zu retten. Wegen der starken Strömung konnte er die Mädchen aber nicht mehr erreichen.
Manila Times
Ich bin ja selber begeisterter und sicherer Schwimmer und kann nur raten, im Meer immer zuerst zu prüfen, wie die Strömungen sind. Das besonders bei stürmischen Winden, wie sie auf den Philippinen im Moment der Fall sind. Wir hatten im letzten Urlaub auch oft starken Wind, hohe Wellen und natürlich auch ordentliche Strömung des Wassers. Einmal hatte ich am Meer auch die einheimische Jugend dabei. Zwei Jungs, darunter einer, der eine große mit Luft gefüllte Flasche als Schwimmhilfe dabei hatte, fiel nichts anders ein, als schnurstracks weit raus zu schwimmen. Wahrscheinlich wollten sie mir imponieren. Da bin ich sofort hin und hab sie in den Senkel gestellt. Sie haben dann auch schnell gehört. Man kann auch gegen die Strömung quer, nicht weit vom Strand entfernt schwimmen, wo man schnell wieder aus dem Wasser heraus kommt. Oft können die Einheimischen nicht so gut schwimmen. Da muss man höllisch aufpassen, wenn man als Erwachsener mit der dortigen Jugend unterwegs ist.
Sie waren im Meer in eine Strömung geraten, die sie vom Strand weg ins Meer trieb. Ihre Großmutter bemerkte, dass sie dort kämpften, um wieder ans Ufer zurückzukommen. Daraufhin stürzte sich einer der Begleiter ins Wasser, um die Mädchen zu retten. Wegen der starken Strömung konnte er die Mädchen aber nicht mehr erreichen.
Manila Times
Ich bin ja selber begeisterter und sicherer Schwimmer und kann nur raten, im Meer immer zuerst zu prüfen, wie die Strömungen sind. Das besonders bei stürmischen Winden, wie sie auf den Philippinen im Moment der Fall sind. Wir hatten im letzten Urlaub auch oft starken Wind, hohe Wellen und natürlich auch ordentliche Strömung des Wassers. Einmal hatte ich am Meer auch die einheimische Jugend dabei. Zwei Jungs, darunter einer, der eine große mit Luft gefüllte Flasche als Schwimmhilfe dabei hatte, fiel nichts anders ein, als schnurstracks weit raus zu schwimmen. Wahrscheinlich wollten sie mir imponieren. Da bin ich sofort hin und hab sie in den Senkel gestellt. Sie haben dann auch schnell gehört. Man kann auch gegen die Strömung quer, nicht weit vom Strand entfernt schwimmen, wo man schnell wieder aus dem Wasser heraus kommt. Oft können die Einheimischen nicht so gut schwimmen. Da muss man höllisch aufpassen, wenn man als Erwachsener mit der dortigen Jugend unterwegs ist.