29-03-2023, 08:03
Um Schwierigkeiten bei der Immigration am Flughafen zu entgehen, ist ein Filipino mit Toga geflogen.
Grund ist ein Vorfall. Eine Pinay wollte nach Israel fliegen, als die Einwanderungsbeamten am Flughafen sie zu einer lang dauernden Befragung mitnahmen. Sie wurde dabei sogar nach dem Jahrbuch ihres Studiums gefragt. (Natürlich hat man das jederzeit und griffbereit dabei. ) Letztlich dauerte die Prozedur sogar so lange, dass sie ihren Flug versäumte und für den nächsten Tag auf eigene Kosten ein neues Ticket für 24.000 Pesos buchen musste.
Diese Story machte in den sozialen Netzwerken viel Wirbel und einige Passagiere berichteten, dass sie sogar ihr College-Diplom zum Flughafen als Nachweis mitgenommen haben. Das nahm ein Passagier zum Anlass und erschien mit einer schwarzen Toga zum Flug Richtung Tokio. Foto siehe Artikel. Damit wurde er wohl rechtzeitig von der Immigration zum Boarding entlassen.
Nach dem Wirbel entschuldigte sich die Einwanderungsbehörde mit der Begründung, diese Befragungen würden nur der Sicherheit der Passagiere dienen. Es würde ein Betrugskonsortium in anderen asiatischen Ländern geben, das Pinoys zunächst ein hohes Gehalt versprechen würde, diese Personen dann aber zum Betrug von Westlern missbrauchen und im Fall des Misserfolgs, also dem Nichterreichen einer Quote sogar körperliche Gewalt ausüben würde.
Bei den Internetnutzern kam diese Begründung aber wohl nicht gut an.
Coconuts Manila
Grund ist ein Vorfall. Eine Pinay wollte nach Israel fliegen, als die Einwanderungsbeamten am Flughafen sie zu einer lang dauernden Befragung mitnahmen. Sie wurde dabei sogar nach dem Jahrbuch ihres Studiums gefragt. (Natürlich hat man das jederzeit und griffbereit dabei. ) Letztlich dauerte die Prozedur sogar so lange, dass sie ihren Flug versäumte und für den nächsten Tag auf eigene Kosten ein neues Ticket für 24.000 Pesos buchen musste.
Diese Story machte in den sozialen Netzwerken viel Wirbel und einige Passagiere berichteten, dass sie sogar ihr College-Diplom zum Flughafen als Nachweis mitgenommen haben. Das nahm ein Passagier zum Anlass und erschien mit einer schwarzen Toga zum Flug Richtung Tokio. Foto siehe Artikel. Damit wurde er wohl rechtzeitig von der Immigration zum Boarding entlassen.
Nach dem Wirbel entschuldigte sich die Einwanderungsbehörde mit der Begründung, diese Befragungen würden nur der Sicherheit der Passagiere dienen. Es würde ein Betrugskonsortium in anderen asiatischen Ländern geben, das Pinoys zunächst ein hohes Gehalt versprechen würde, diese Personen dann aber zum Betrug von Westlern missbrauchen und im Fall des Misserfolgs, also dem Nichterreichen einer Quote sogar körperliche Gewalt ausüben würde.
Bei den Internetnutzern kam diese Begründung aber wohl nicht gut an.
Coconuts Manila